001 Silber Quinar 1.Jh.v.Chr. Kelten Lingones oder Aedui Typ Kaletedou Helvetii
CHF 150.00
001 Silber Quinar Hergestellt im 1.Jahrhundert.v.Chr. Kelten Lingones oder Aedui Typ Kaletedou. Avers: Roma Kopf im geflügelten Helm nach links. Revers: Pferd nach links springend, unter dem Pferd Vierspeichen Rad. ( KALETEDOY) Zusatz Info: Oben KAL Rad Kreuz M Y. Material: Silber, circa Gewicht: 1.8gr, und etwa Durchmesser: 11-12mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Nach Forrer den Helvetier zuzuordnen, Es wurde ein Prägestempel dieser Münze gefunden bei Mont Vully. Darum ist Wissenschaftlich erwiesen das diese Münzen auch in der Schweiz geprägt wurden. Referenz Nummern: SLM 683. LT 3197. Castelin 683. Erhaltung recht gut, Dezentriert aber bei diesem Typ Normal. Info ohne Gewähr. Die Lingonen (lateinisch Lingones) waren ein keltisches Volk in Gallien und siedelten an der oberen Seine, Marne und Saône, zwischen den Senonen und den Sequanern. Die Lingonen unterstützten Gaius Iulius Caesar bei der römischen Eroberung Galliens von 58 bis 51 v. Chr. und waren mit Rom durch einen förmlichen Vertrag verbunden (foederati). Das Gebiet der Lingonen lag im Norden der römischen Provinz Lugdunensis an der Grenze zur Belgica. Später war es der westlichste Teil der Provinz Germania superior. Im Jahr 9 v. Chr. soll Drusus bei den Lingonen einen Tempel für den Kult des Augustus errichtet haben. Laut Tacitus erhielten alle Lingonen 69 n. Chr. von Otho das römische Bürgerrecht. Kurz darauf schlossen sie sich allerdings unter Führung des Iulius Sabinus dem Bataveraufstand gegen Rom an, wurden nach dessen Scheitern aber begnadigt. Ein Klientenstamm der Lingonen waren die Tricassen an der oberen Seine und Aube. Hauptort der civitas der Lingonen war Andematunnum (Langres), das bereits in augusteischer Zeit auch Civitas Lingonum oder Lingonae genannt wurde. Ein Teil des Volkes, der zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. nach Italien gezogen war, wohnte in Gallia cisalpina an der Mündung des Po. Das Stammesheiligtum der Lingonen mit Tempeln und Kulttheater befand sich bei der Stadt Mediolanum (heute: Mâlain; Département Côte-d'Or), wo vor allem der Stammesgott Cicollus (Cicollos) zusammen mit der Göttin Litavis verehrt wurde, aber auch Epona, Sucellus und der gallische Apollo mit Thirona wurden angerufen, wie Inschriften vom Ort zeigen. Das letztere Götterpaar wurde unter den Namen Apollo Borvo und Damona im Heilbad und Quellheiligtum von Bourbonne-les-Bains (Département Haute-Marne) verehrt. Ein drittes größeres lingonisches Heiligtum wurde bei der Stadt Vertillum (heute: Vertault; Département Côte-d'Or) ausgegraben. Im britannischen Ilkley im Westen von Yorkshire wurde ein Altar gefunden, den ein Präfekt der II. Lingonenkohorte der Göttin Verbeia geweiht hatte. Literatur Plinius der Ältere, naturalis historia 4, 106. Und usw. Quelle möglicherweise Internet Zwecks Wissenschaftliche Infos für Sammler. Kostenlos. Info ohne Gewähr.
001 Silber Quinar 1.Jh.v.Chr. Kelten Lingones oder Aedui Typ Kaletedou Helvetii
CHF 150.00
001 Silber Quinar Hergestellt im 1.Jahrhundert.v.Chr. Kelten Lingones oder Aedui Typ Kaletedou. Avers: Roma Kopf im geflügelten Helm nach links. Revers: Pferd nach links springend, unter dem Pferd Vierspeichen Rad. ( KALETEDOY) Zusatz Info: Oben KAL Rad Kreuz M Y. Material: Silber, circa Gewicht: 1.8gr, und etwa Durchmesser: 11-12mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Nach Forrer den Helvetier zuzuordnen, Es wurde ein Prägestempel dieser Münze gefunden bei Mont Vully. Darum ist Wissenschaftlich erwiesen das diese Münzen auch in der Schweiz geprägt wurden. Referenz Nummern: SLM 683. LT 3197. Castelin 683. Erhaltung recht gut, Dezentriert aber bei diesem Typ Normal. Info ohne Gewähr. Die Lingonen (lateinisch Lingones) waren ein keltisches Volk in Gallien und siedelten an der oberen Seine, Marne und Saône, zwischen den Senonen und den Sequanern. Die Lingonen unterstützten Gaius Iulius Caesar bei der römischen Eroberung Galliens von 58 bis 51 v. Chr. und waren mit Rom durch einen förmlichen Vertrag verbunden (foederati). Das Gebiet der Lingonen lag im Norden der römischen Provinz Lugdunensis an der Grenze zur Belgica. Später war es der westlichste Teil der Provinz Germania superior. Im Jahr 9 v. Chr. soll Drusus bei den Lingonen einen Tempel für den Kult des Augustus errichtet haben. Laut Tacitus erhielten alle Lingonen 69 n. Chr. von Otho das römische Bürgerrecht. Kurz darauf schlossen sie sich allerdings unter Führung des Iulius Sabinus dem Bataveraufstand gegen Rom an, wurden nach dessen Scheitern aber begnadigt. Ein Klientenstamm der Lingonen waren die Tricassen an der oberen Seine und Aube. Hauptort der civitas der Lingonen war Andematunnum (Langres), das bereits in augusteischer Zeit auch Civitas Lingonum oder Lingonae genannt wurde. Ein Teil des Volkes, der zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. nach Italien gezogen war, wohnte in Gallia cisalpina an der Mündung des Po. Das Stammesheiligtum der Lingonen mit Tempeln und Kulttheater befand sich bei der Stadt Mediolanum (heute: Mâlain; Département Côte-d'Or), wo vor allem der Stammesgott Cicollus (Cicollos) zusammen mit der Göttin Litavis verehrt wurde, aber auch Epona, Sucellus und der gallische Apollo mit Thirona wurden angerufen, wie Inschriften vom Ort zeigen. Das letztere Götterpaar wurde unter den Namen Apollo Borvo und Damona im Heilbad und Quellheiligtum von Bourbonne-les-Bains (Département Haute-Marne) verehrt. Ein drittes größeres lingonisches Heiligtum wurde bei der Stadt Vertillum (heute: Vertault; Département Côte-d'Or) ausgegraben. Im britannischen Ilkley im Westen von Yorkshire wurde ein Altar gefunden, den ein Präfekt der II. Lingonenkohorte der Göttin Verbeia geweiht hatte. Literatur Plinius der Ältere, naturalis historia 4, 106. Und usw. Quelle möglicherweise Internet Zwecks Wissenschaftliche Infos für Sammler. Kostenlos. Info ohne Gewähr.