002 AE Nummus Constantinus .I. 307-337.n.Chr.), sehr selten (Rarität R5 in RIC-Katalog) Schätzwert 1000.- CHF.
CHF 150.00
002 AE Nummus oder Follis Constantinus.I. (Konstantin der Große) 307-337.n.Chr. Erhaltung siehe Fotos. Avers Legende: IMP CONSTAN-TINVS AVG. Behelmter, also auf dem Dekorierten Helm, mit oben drauf einen Busch, und auf den Schultern eine Lanze, und kürassierte Büste des Constantinus. I, genannt der Grosse nach links. Revers Legende: VICTORIAE LAETAE PRINC PERP. Zwei Viktorien eine links und eine rechts, halten zusammen einen Schild, mit der Inschrift VOT PR in der Mitte des Altars mit der Inschrift C. Im Abschnitt: Münzzeichen T-T für Ticinum = Pavia. Referenz Nummer: RIC 91 (sehr selten Rarität R5 nach Katalog RIC), geprägt in Ticinum, um circa: 319.n.Chr. Gewicht circa: 2.7gr, und etwa Durchmesser: 17-18mm. Garantiere die Echtheit der Münze. 2: Herkunft Fachhandel CH. Genau dieser Typ, zu finden im Internet ist sehr schwer, hauptsächlich im Verkauf. 1. Herkunft Auktion 163 Savoca von Mai 2023. Schätzwert nach Leu für diese Typen. Von Mai 2024. In fast Top Qualität = 1000.- CHF. Info ohne Gewähr. Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Anchyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große (altgriechisch Κωνσταντῖνος ὁ Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Ab 324 regierte er als Alleinherrscher. Konstantins Aufstieg zur Macht vollzog sich im Rahmen der Auflösung der römischen Tetrarchie („Viererherrschaft“), die Kaiser Diokletian errichtet hatte. 306 trat Konstantin das Erbe seines Vaters Constantius I. an, nachdem dessen Soldaten ihn zum Kaiser ausgerufen hatten. Bis 312 hatte sich Konstantin im Westen, 324 auch im Gesamtreich durchgesetzt. Folgenreich war seine Regierungszeit vor allem aufgrund der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium Romanum begann. Seit 313 garantierte die Mailänder Vereinbarung im ganzen Reich die Religionsfreiheit, womit sie auch das noch einige Jahre zuvor verfolgte Christentum erlaubte. In der Folgezeit privilegierte Konstantin das Christentum. 325 berief er das Erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen. Im Inneren trieb Konstantin mehrere Reformen voran, die das Reich während der weiteren Spätantike prägten. Außenpolitisch gelang ihm eine Sicherung und Stabilisierung der Grenzen. Nach 324 verlegte Konstantin seine Residenz in den Osten des Reiches, in die nach ihm benannte Stadt Konstantinopel („Konstantins Stadt“). Viele Einzelheiten seiner Politik sind bis heute umstritten, besonders Fragen, die sein Verhältnis zum Christentum betreffen. Quelle: Am 08.05.2022 Wikipedia, zwecks Wissenschaftliche Infos. Kostenlos. Info ohne Gewähr.
002 AE Nummus Constantinus .I. 307-337.n.Chr.), sehr selten (Rarität R5 in RIC-Katalog) Schätzwert 1000.- CHF.
CHF 150.00
002 AE Nummus oder Follis Constantinus.I. (Konstantin der Große) 307-337.n.Chr. Erhaltung siehe Fotos. Avers Legende: IMP CONSTAN-TINVS AVG. Behelmter, also auf dem Dekorierten Helm, mit oben drauf einen Busch, und auf den Schultern eine Lanze, und kürassierte Büste des Constantinus. I, genannt der Grosse nach links. Revers Legende: VICTORIAE LAETAE PRINC PERP. Zwei Viktorien eine links und eine rechts, halten zusammen einen Schild, mit der Inschrift VOT PR in der Mitte des Altars mit der Inschrift C. Im Abschnitt: Münzzeichen T-T für Ticinum = Pavia. Referenz Nummer: RIC 91 (sehr selten Rarität R5 nach Katalog RIC), geprägt in Ticinum, um circa: 319.n.Chr. Gewicht circa: 2.7gr, und etwa Durchmesser: 17-18mm. Garantiere die Echtheit der Münze. 2: Herkunft Fachhandel CH. Genau dieser Typ, zu finden im Internet ist sehr schwer, hauptsächlich im Verkauf. 1. Herkunft Auktion 163 Savoca von Mai 2023. Schätzwert nach Leu für diese Typen. Von Mai 2024. In fast Top Qualität = 1000.- CHF. Info ohne Gewähr. Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Anchyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große (altgriechisch Κωνσταντῖνος ὁ Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Ab 324 regierte er als Alleinherrscher. Konstantins Aufstieg zur Macht vollzog sich im Rahmen der Auflösung der römischen Tetrarchie („Viererherrschaft“), die Kaiser Diokletian errichtet hatte. 306 trat Konstantin das Erbe seines Vaters Constantius I. an, nachdem dessen Soldaten ihn zum Kaiser ausgerufen hatten. Bis 312 hatte sich Konstantin im Westen, 324 auch im Gesamtreich durchgesetzt. Folgenreich war seine Regierungszeit vor allem aufgrund der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium Romanum begann. Seit 313 garantierte die Mailänder Vereinbarung im ganzen Reich die Religionsfreiheit, womit sie auch das noch einige Jahre zuvor verfolgte Christentum erlaubte. In der Folgezeit privilegierte Konstantin das Christentum. 325 berief er das Erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen. Im Inneren trieb Konstantin mehrere Reformen voran, die das Reich während der weiteren Spätantike prägten. Außenpolitisch gelang ihm eine Sicherung und Stabilisierung der Grenzen. Nach 324 verlegte Konstantin seine Residenz in den Osten des Reiches, in die nach ihm benannte Stadt Konstantinopel („Konstantins Stadt“). Viele Einzelheiten seiner Politik sind bis heute umstritten, besonders Fragen, die sein Verhältnis zum Christentum betreffen. Quelle: Am 08.05.2022 Wikipedia, zwecks Wissenschaftliche Infos. Kostenlos. Info ohne Gewähr.