002 Lot circa 8 Stücke Keramik Teile aus der?? Jungsteinzeit 3500 bis 2800 v.Chr. Verschiedene Grössen und Erhaltung siehe Fotos.

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Artikel-Nr.: 002 Lot circa 8 Stücke Keramik Teile aus der?? Jungsteinzeit 4300 und 2400 v.Chr. Verschiedene Grössen und Erhaltung siehe Fotos.

002 Lot circa 8 Stücke Keramik Teile aus der?? Jungsteinzeit 3500 bis 2800 v.Chr. Verschiedene Grössen und Erhaltung siehe Fotos. Garantiere die Echtheit der Keramik aus der Jungsteinzeit oder Steinzeit. 01: Herkunft CH Sammlung. 02: Fachmann CH. Gewicht mit der Verpackung für die Post, circa 1770gr, bis 2000gr. Wird nur Versendet mit Gross Packet, oder kann mit Termin abgeholt werden, an einem Vereinbarten Ort. Diese Objekte bekommen: Papiere wie es nach Gesetz entspricht. Herstellung Orte möglich Europa und Schweiz. Info ohne Gewähr. 

Jungsteinzeit – Keramik

Neben der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht gehört die Keramik zu den Schlüsseltechnologien, die das Leben in der Jungsteinzeit revolutionierte. Wie kann Getreide so gelagert werden, dass der Wintervorräte nicht von Schädlingen vernichtet werden können Wie können Flüssigkeiten transportiert, längere Zeit aufbewahrt und sogar über dem Feuer erhitzt werden. Die Aufbereitung des Lehms. Lehm kommt nur an ganz bestimmten Stellen in der Landschaft vor. Viele Orte, an denen es Lehm gibt, kann man heute noch am Namen Letten oder Laim erkennen. In der Jungsteinzeit holten sich die Menschen den Lehm aus der Umgebung ihrer Siedlung. Dort vermengten sie ihn in Gruben mit Wasser, so dass er fast flüssig wurde. Dadurch sanken die Steinchen auf den Boden der Grube, leich­tere Teile wie Wurzeln, Pflanzen- und Tierreste stiegen an die Oberfläche. Auf diese Weise wurde der Ton von Unreinheiten gesäubert. Danach wurde der flüssi­ge Lehm in der Sonne so lange getrocknet, bis er sich leicht kneten ließ. Verarbeitung: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Gefäß herzustellen. Ein sehr einfaches Gefäß ist die Daumenschale. Forme eine faustgroße Kugel aus Lehm, drücke dann den Daumen in die Kugel und forme eine kleine Schale. In der Jungsteinzeit formte man die Gefäße hauptsächlich in der Wulsttechnik. Den Boden des Gefäßes bildete eine Scheibe aus Lehm. Dann legte man die vor­bereiteten Lehmwülste in der gewünschten Form und Höhe übereinander. Mit den Fingern und mit Werkzeugen aus Holz und Knochen wurden die Wülste glattgestrichen. Um ein Gefäß zu verzieren, muss man es mindestens einen Tag lang an einem kühlen Ort trocknen lassen. Es ist dann „lederhart" - nicht mehr feucht, aber auch nicht ganz trocken. Nun kann man es mit einem glatten Stein polieren und Ver­zierungen einritzen. Brand: Die gut getrockneten Gefäße nehmen aber trotzdem noch Wasser auf und werden dann wieder weich. Durch einen Brand können Gefäße wasserfest werden. In der Jungsteinzeit wurden die Töpfe am offenen Feuer gebrannt. Dazu mussten sie erst neben dem Feuer langsam vorgewärmt werden. Sobald sie richtig heiß waren, wurden sie mithilfe von Ästen ins Feuer gelegt. Nach einer Weile ließ man das Feuer langsam erlöschen und wartete, bis die gebrannte Keramik ausgekühlt war. Das konnte einen ganzen Tag dauern. Beim Brennen am offenen Feuer zerspringen leider viele Gefäße: so wurden mit der Zeit immer bessere Brennöfen entwickelt. Entwicklung in der Schweiz, und Umgebung: Mit der Horgener Kultur bezeichnet man eine jungsteinzeitliche Kultur zwischen 3400 und 2800 v. Chr. auf dem Gebiet der Schweiz und des südlichen Baden-Württembergs, die durch Feuchtbodensiedlungen und Pfahlbauten gekennzeichnet ist. Sie ist benannt nach dem initialen Fundort in Horgen am Zürichsee. Die Horgener Kultur folgt im Schweizer Mittelland zwischen Genfersee und Zürichsee auf die Cortaillod-Kultur, in der Ostschweiz und im Norden (Bodensee) auf die Pfyner Kultur. Sie gilt als östlichster Ausläufer der Seine-Oise-Marne-Kultur in Frankreich. Andere Informationen langflächige Daten über Keramik Jungsteinzeit: Im Neolithikum (Jungsteinzeit), in der Zeit um 6000 v. Chr., treten in Mitteleuropa erstmals Gefäße aus Keramik auf. Behältnisse aus Leder, Holz oder Geflechten werden zu dieser Zeit schon seit Jahrtausenden verwendet und sollten auch in Zukunft bis heute weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die frühesten Belege neolithischer Keramik in Oberösterreich stammen aus Rutzing und Leonding. Weitere Daten, aus anderen Regionen Weltweit: Als Präkeramisches Neolithikum bezeichnet man die frühe Jungsteinzeit in verschiedenen Regionen der Welt, in der Ackerbau und Viehzucht betrieben, aber keine Tongefäße hergestellt wurden. Figurinen und andere Gegenstände aus gebranntem Ton können jedoch durchaus bekannt sein. Solche Epochen gab es unter anderem im Vorderen Orient und in der östlichen Ägäis. Das „Präkeramische Neolithikum“ ist als Überbegriff zu betrachten und beschreibt einen Zeitraum von 9500 bis 6400 v. Chr. Es kann je nach Region und Epoche weiter differenziert werden, so für den vorderen Orient oder fruchtbaren Halbmond etwa in Präkeramisches Neolithikum A (PPNA), Präkeramisches Neolithikum B (PPNB) und Präkeramisches Neolithikum C (PPNC). Quelle am 03.10.2024 Internet und Wikipedia zwecks Wissenschaftliche Information. Kostenlos. Info ohne Gewähr.

002 Lot circa 8 Stücke Keramik Teile aus der?? Jungsteinzeit 3500 bis 2800 v.Chr. Verschiedene Grössen und Erhaltung siehe Fotos.

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Artikel-Nr.: 002 Lot circa 8 Stücke Keramik Teile aus der?? Jungsteinzeit 4300 und 2400 v.Chr. Verschiedene Grössen und Erhaltung siehe Fotos.

002 Lot circa 8 Stücke Keramik Teile aus der?? Jungsteinzeit 3500 bis 2800 v.Chr. Verschiedene Grössen und Erhaltung siehe Fotos. Garantiere die Echtheit der Keramik aus der Jungsteinzeit oder Steinzeit. 01: Herkunft CH Sammlung. 02: Fachmann CH. Gewicht mit der Verpackung für die Post, circa 1770gr, bis 2000gr. Wird nur Versendet mit Gross Packet, oder kann mit Termin abgeholt werden, an einem Vereinbarten Ort. Diese Objekte bekommen: Papiere wie es nach Gesetz entspricht. Herstellung Orte möglich Europa und Schweiz. Info ohne Gewähr. 

Jungsteinzeit – Keramik

Neben der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht gehört die Keramik zu den Schlüsseltechnologien, die das Leben in der Jungsteinzeit revolutionierte. Wie kann Getreide so gelagert werden, dass der Wintervorräte nicht von Schädlingen vernichtet werden können Wie können Flüssigkeiten transportiert, längere Zeit aufbewahrt und sogar über dem Feuer erhitzt werden. Die Aufbereitung des Lehms. Lehm kommt nur an ganz bestimmten Stellen in der Landschaft vor. Viele Orte, an denen es Lehm gibt, kann man heute noch am Namen Letten oder Laim erkennen. In der Jungsteinzeit holten sich die Menschen den Lehm aus der Umgebung ihrer Siedlung. Dort vermengten sie ihn in Gruben mit Wasser, so dass er fast flüssig wurde. Dadurch sanken die Steinchen auf den Boden der Grube, leich­tere Teile wie Wurzeln, Pflanzen- und Tierreste stiegen an die Oberfläche. Auf diese Weise wurde der Ton von Unreinheiten gesäubert. Danach wurde der flüssi­ge Lehm in der Sonne so lange getrocknet, bis er sich leicht kneten ließ. Verarbeitung: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Gefäß herzustellen. Ein sehr einfaches Gefäß ist die Daumenschale. Forme eine faustgroße Kugel aus Lehm, drücke dann den Daumen in die Kugel und forme eine kleine Schale. In der Jungsteinzeit formte man die Gefäße hauptsächlich in der Wulsttechnik. Den Boden des Gefäßes bildete eine Scheibe aus Lehm. Dann legte man die vor­bereiteten Lehmwülste in der gewünschten Form und Höhe übereinander. Mit den Fingern und mit Werkzeugen aus Holz und Knochen wurden die Wülste glattgestrichen. Um ein Gefäß zu verzieren, muss man es mindestens einen Tag lang an einem kühlen Ort trocknen lassen. Es ist dann „lederhart" - nicht mehr feucht, aber auch nicht ganz trocken. Nun kann man es mit einem glatten Stein polieren und Ver­zierungen einritzen. Brand: Die gut getrockneten Gefäße nehmen aber trotzdem noch Wasser auf und werden dann wieder weich. Durch einen Brand können Gefäße wasserfest werden. In der Jungsteinzeit wurden die Töpfe am offenen Feuer gebrannt. Dazu mussten sie erst neben dem Feuer langsam vorgewärmt werden. Sobald sie richtig heiß waren, wurden sie mithilfe von Ästen ins Feuer gelegt. Nach einer Weile ließ man das Feuer langsam erlöschen und wartete, bis die gebrannte Keramik ausgekühlt war. Das konnte einen ganzen Tag dauern. Beim Brennen am offenen Feuer zerspringen leider viele Gefäße: so wurden mit der Zeit immer bessere Brennöfen entwickelt. Entwicklung in der Schweiz, und Umgebung: Mit der Horgener Kultur bezeichnet man eine jungsteinzeitliche Kultur zwischen 3400 und 2800 v. Chr. auf dem Gebiet der Schweiz und des südlichen Baden-Württembergs, die durch Feuchtbodensiedlungen und Pfahlbauten gekennzeichnet ist. Sie ist benannt nach dem initialen Fundort in Horgen am Zürichsee. Die Horgener Kultur folgt im Schweizer Mittelland zwischen Genfersee und Zürichsee auf die Cortaillod-Kultur, in der Ostschweiz und im Norden (Bodensee) auf die Pfyner Kultur. Sie gilt als östlichster Ausläufer der Seine-Oise-Marne-Kultur in Frankreich. Andere Informationen langflächige Daten über Keramik Jungsteinzeit: Im Neolithikum (Jungsteinzeit), in der Zeit um 6000 v. Chr., treten in Mitteleuropa erstmals Gefäße aus Keramik auf. Behältnisse aus Leder, Holz oder Geflechten werden zu dieser Zeit schon seit Jahrtausenden verwendet und sollten auch in Zukunft bis heute weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die frühesten Belege neolithischer Keramik in Oberösterreich stammen aus Rutzing und Leonding. Weitere Daten, aus anderen Regionen Weltweit: Als Präkeramisches Neolithikum bezeichnet man die frühe Jungsteinzeit in verschiedenen Regionen der Welt, in der Ackerbau und Viehzucht betrieben, aber keine Tongefäße hergestellt wurden. Figurinen und andere Gegenstände aus gebranntem Ton können jedoch durchaus bekannt sein. Solche Epochen gab es unter anderem im Vorderen Orient und in der östlichen Ägäis. Das „Präkeramische Neolithikum“ ist als Überbegriff zu betrachten und beschreibt einen Zeitraum von 9500 bis 6400 v. Chr. Es kann je nach Region und Epoche weiter differenziert werden, so für den vorderen Orient oder fruchtbaren Halbmond etwa in Präkeramisches Neolithikum A (PPNA), Präkeramisches Neolithikum B (PPNB) und Präkeramisches Neolithikum C (PPNC). Quelle am 03.10.2024 Internet und Wikipedia zwecks Wissenschaftliche Information. Kostenlos. Info ohne Gewähr.

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