002 Vierzipfliger Pfennig ( Brakteat) Breisgau

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Artikel-Nr.: 002 Brakteat Breisgau

002 Vierzipfliger Pfennig ohne Jahr, um circa 1320. ( Brakteat) Breisgau Anfang ?? 14. Jahrhundert ???Neuenburg am Rhein. ( Deutschland). Rarität grad Selten bis Rare. Erhaltung siehe Fotos, möglich mit Fragezeichen unbestimmte Alemannische Prägung nach 1300 Jahrhundert. Hahn mit gest. Kamm, und 3 Schwanzfedern nach links. Krallen Füße Wulst­rand. Referenz Nummern: Meyer, Taf. 6, 168; Matzke 168. Fd.v. Winterth - Haldengut. Gewicht circa: 0.3gr, und etwa Durchmesser: 16-17mm. Garantiere die Echtheit des Pfennig Brakteat, da der Vorbesitzer der Fachmann dies auch getan hat. Schätzwert einer Auktion von 21-22 Mai 2019 = 1200.- Verkauft plus muss man dazurechnen Auktionsspesen von 25-30%. ( Stolzierender Hahn nach links, mit aufgestelltem Kamm und gestellten Schwanzfedern. Matzke in Dirham & Rappenpfennig 2. Abb. 168. Selten / Rare.). Info ohne Gewähr. Hinweis: Als Breisgauer Pfennig wird eine Leitmünze des Breisgaus und der angrenzenden Gebiete in der Zeit des regionalen alemannischen Pfennigs zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert genannt. Urkundlich werden sie auf Lateinisch "Brisgaudienses" genannt, volkstümlich nennt man die Münzen auch Brissger oder Brisker. Nachdem früher auch Münster im Münstertal für diese Pfennig diskutiert wurde, scheint sich die Zuschreibung zu Neuenburg unter den Fachleuten durchzusetzen. Info für Wissenschaftliche Zwecke Kostenlos. Info ohne Gewähr.

002 Vierzipfliger Pfennig ( Brakteat) Breisgau

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002 Vierzipfliger Pfennig ohne Jahr, um circa 1320. ( Brakteat) Breisgau Anfang ?? 14. Jahrhundert ???Neuenburg am Rhein. ( Deutschland). Rarität grad Selten bis Rare. Erhaltung siehe Fotos, möglich mit Fragezeichen unbestimmte Alemannische Prägung nach 1300 Jahrhundert. Hahn mit gest. Kamm, und 3 Schwanzfedern nach links. Krallen Füße Wulst­rand. Referenz Nummern: Meyer, Taf. 6, 168; Matzke 168. Fd.v. Winterth - Haldengut. Gewicht circa: 0.3gr, und etwa Durchmesser: 16-17mm. Garantiere die Echtheit des Pfennig Brakteat, da der Vorbesitzer der Fachmann dies auch getan hat. Schätzwert einer Auktion von 21-22 Mai 2019 = 1200.- Verkauft plus muss man dazurechnen Auktionsspesen von 25-30%. ( Stolzierender Hahn nach links, mit aufgestelltem Kamm und gestellten Schwanzfedern. Matzke in Dirham & Rappenpfennig 2. Abb. 168. Selten / Rare.). Info ohne Gewähr. Hinweis: Als Breisgauer Pfennig wird eine Leitmünze des Breisgaus und der angrenzenden Gebiete in der Zeit des regionalen alemannischen Pfennigs zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert genannt. Urkundlich werden sie auf Lateinisch "Brisgaudienses" genannt, volkstümlich nennt man die Münzen auch Brissger oder Brisker. Nachdem früher auch Münster im Münstertal für diese Pfennig diskutiert wurde, scheint sich die Zuschreibung zu Neuenburg unter den Fachleuten durchzusetzen. Info für Wissenschaftliche Zwecke Kostenlos. Info ohne Gewähr.

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