005 Keltische Münze Aedui oder Lingones -Typ Kaletedou Helvetii mit Labor Zertifikat siehe Fotos.
005 Quinar Keltische Münze 1.Jh.v.Chr. Aedui oder Lingones. Typ Kaletedou. ??? Avers: Im Perlkreis Roma Kopf mit geflügelten Helm nach links. Revers: Pferd nach links springend, darunter KAL und Speichenrad. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. circa Gewicht: 1.8gr, und etwa Durchmesser: 11-14mm. Erhaltung siehe Fotos. Referenz Nummer: ????LT 8178. ( ???KAL und Speichenrad ). Nach Forrer denn Helvetier zuzuordnen, Es wurde ein Prägestempel dieser Münze gefunden bei Mont Vully. Darum ist Wissenschaftlich erwiesen das diese Münzen auch in der Schweiz geprägt wurden. Schätzwert nach Auktion 05.06.2013 Auktion 38. Lot Nummer 162. Realisierter Preis 220.- Euro. In sehr Schön SS. Oder MA-Shop für 145.- Euro. ( Mit 1x Labor Test Nummer: R7nr7. Zertifikat, von 24.11.2004 ). Info zur Labor Tests können sehr unterschiedlich ausfallen, darum keine Sicheren Ergebnisse zu erwarten sind ). Freundschaftspreis bei Zertifikat 20.- pro Stück. Aber der richtige Preis wäre 100.- pro Stück. Ein Labor Zertifikat kostet circa 20.- CHF, oder mehr. ( Achtung Gefütterte Münze mit Bronzekern). Wenn man das dann in der Realität sieht, ist da kein Gewinn für uns drinnen, da das Zertifikat auch bezahlt werden musste vom Vorbesitzer. Sie werden auch Kaleten Quinare genannt. Info ohne Gewähr.Die Haeduer oder Häduer, auch Aeduer, (Haedui „die Feurigen“) waren der größte keltische Stamm in Gallien. Wichtigster Ort war zuerst Bibracte, später das 10 v. Chr. gegründete Augustodunum (heute Autun). Weitere Orte waren Cavillonum, Decetia, Noviodunum Haeduorum (das heutige Nevers oder Diou in Frankreich) und Matisco. Ihr Besiedlungsraum in Zentralgallien dehnte sich über das Gebiet zwischen Saône und Loire bis in den Raum Lyon aus. Benachbarte Stämme waren im Westen die Biturigen, im Norden die Lingonen, Senonen und Karnuten, im Osten die Sequaner und Brannoviken und im Süden einige kleinere Völker, die zur Klientel der Haeduer gehörten. Im 6. Jahrhundert v. Chr. nahmen die Haeduer an einem Feldzug nach Oberitalien teil. Im Jahr 121 v. Chr. erbaten sie bei den Römern Hilfe gegen die Arverner und Salluvier. Caesar, der in seinem Werk De Bello Gallico den Gallischen Krieg beschreibt, misst den Haeduern unter den gallischen Stämmen eine besondere Bedeutung zu, was sich allein an der häufigen Nennung gerade dieses Stammes zeigt: Die Haeduer werden innerhalb des De Bello Gallico 120mal erwähnt, und insgesamt elf Haeduer sind uns namentlich bekannt: Cavarillus, Convictolitavis, Cotus, Diviciacus, Dumnorix, Eporedorix, Liscus, Litaviccus, Surus, Valetiacus, Viridomarus. Beide Zahlen werden innerhalb von Caesars Werk von keinem anderen gallischen Stamm erreicht. 61 v. Chr. besiegte der Suebe Ariovist in der Schlacht bei Magetobriga eine Allianz von Galliern, die von den Haeduern angeführt wurde und machte sie tributpflichtig. In der Nähe des Berges Beuvray schlug Caesar im Gallischen Krieg (58–51 v. Chr) mit haeduerischen Hilfstruppen eine seiner ersten siegreichen Schlachten (siehe Schlacht bei Bibracte). Die Helvetier und die verbündeten Sequaner stellten sich mit ihren Heeren zur Schlacht und unterlagen den Römern. Nach langem Schwanken und Zögern schlossen sich die Haeduer 52 v. Chr. dem Aufstand gegen Caesar an. In Bibracte hielten sie eine Landtagsversammlung ganz Galliens, mit dem Namen Concilium totius Galliae ab. Auf dieser Versammlung wurde Vercingetorix als Oberbefehlshaber der gallischen Stämme bestätigt. Dieses Ergebnis verärgerte die Haeduer in großem Maße. Nach der verlustreichen Schlacht von Alesia im Jahre 52/51 v. Chr. wurden die Völker der Arverner und Haeduer von der Versklavung ausgenommen. Die Arverner fielen politisch nicht mehr ins Gewicht und werden kaum noch erwähnt. Die Haeduer und die Remer übernahmen wieder die Vorherrschaft in Gallien. Literatur: Maximilian Ihm: Aedui. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,1, Stuttgart 1893, Sp. 475. Anmerkung: Livius, ab urbe condita, 5,34. Livius, Periocha LXI; Florus, Epitoma 1,37,4. M. Rambaud: Déformation historique. S. 312. Bernhard Kremer: Das Bild der Kelten bis in augusteische Zeit, S. 219. Quelle möglicherweise Internet Zwecks Wissenschaftliche Infos für Sammler. Info ohne Gewähr.
005 Keltische Münze Aedui oder Lingones -Typ Kaletedou Helvetii mit Labor Zertifikat siehe Fotos.
005 Quinar Keltische Münze 1.Jh.v.Chr. Aedui oder Lingones. Typ Kaletedou. ??? Avers: Im Perlkreis Roma Kopf mit geflügelten Helm nach links. Revers: Pferd nach links springend, darunter KAL und Speichenrad. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. circa Gewicht: 1.8gr, und etwa Durchmesser: 11-14mm. Erhaltung siehe Fotos. Referenz Nummer: ????LT 8178. ( ???KAL und Speichenrad ). Nach Forrer denn Helvetier zuzuordnen, Es wurde ein Prägestempel dieser Münze gefunden bei Mont Vully. Darum ist Wissenschaftlich erwiesen das diese Münzen auch in der Schweiz geprägt wurden. Schätzwert nach Auktion 05.06.2013 Auktion 38. Lot Nummer 162. Realisierter Preis 220.- Euro. In sehr Schön SS. Oder MA-Shop für 145.- Euro. ( Mit 1x Labor Test Nummer: R7nr7. Zertifikat, von 24.11.2004 ). Info zur Labor Tests können sehr unterschiedlich ausfallen, darum keine Sicheren Ergebnisse zu erwarten sind ). Freundschaftspreis bei Zertifikat 20.- pro Stück. Aber der richtige Preis wäre 100.- pro Stück. Ein Labor Zertifikat kostet circa 20.- CHF, oder mehr. ( Achtung Gefütterte Münze mit Bronzekern). Wenn man das dann in der Realität sieht, ist da kein Gewinn für uns drinnen, da das Zertifikat auch bezahlt werden musste vom Vorbesitzer. Sie werden auch Kaleten Quinare genannt. Info ohne Gewähr.Die Haeduer oder Häduer, auch Aeduer, (Haedui „die Feurigen“) waren der größte keltische Stamm in Gallien. Wichtigster Ort war zuerst Bibracte, später das 10 v. Chr. gegründete Augustodunum (heute Autun). Weitere Orte waren Cavillonum, Decetia, Noviodunum Haeduorum (das heutige Nevers oder Diou in Frankreich) und Matisco. Ihr Besiedlungsraum in Zentralgallien dehnte sich über das Gebiet zwischen Saône und Loire bis in den Raum Lyon aus. Benachbarte Stämme waren im Westen die Biturigen, im Norden die Lingonen, Senonen und Karnuten, im Osten die Sequaner und Brannoviken und im Süden einige kleinere Völker, die zur Klientel der Haeduer gehörten. Im 6. Jahrhundert v. Chr. nahmen die Haeduer an einem Feldzug nach Oberitalien teil. Im Jahr 121 v. Chr. erbaten sie bei den Römern Hilfe gegen die Arverner und Salluvier. Caesar, der in seinem Werk De Bello Gallico den Gallischen Krieg beschreibt, misst den Haeduern unter den gallischen Stämmen eine besondere Bedeutung zu, was sich allein an der häufigen Nennung gerade dieses Stammes zeigt: Die Haeduer werden innerhalb des De Bello Gallico 120mal erwähnt, und insgesamt elf Haeduer sind uns namentlich bekannt: Cavarillus, Convictolitavis, Cotus, Diviciacus, Dumnorix, Eporedorix, Liscus, Litaviccus, Surus, Valetiacus, Viridomarus. Beide Zahlen werden innerhalb von Caesars Werk von keinem anderen gallischen Stamm erreicht. 61 v. Chr. besiegte der Suebe Ariovist in der Schlacht bei Magetobriga eine Allianz von Galliern, die von den Haeduern angeführt wurde und machte sie tributpflichtig. In der Nähe des Berges Beuvray schlug Caesar im Gallischen Krieg (58–51 v. Chr) mit haeduerischen Hilfstruppen eine seiner ersten siegreichen Schlachten (siehe Schlacht bei Bibracte). Die Helvetier und die verbündeten Sequaner stellten sich mit ihren Heeren zur Schlacht und unterlagen den Römern. Nach langem Schwanken und Zögern schlossen sich die Haeduer 52 v. Chr. dem Aufstand gegen Caesar an. In Bibracte hielten sie eine Landtagsversammlung ganz Galliens, mit dem Namen Concilium totius Galliae ab. Auf dieser Versammlung wurde Vercingetorix als Oberbefehlshaber der gallischen Stämme bestätigt. Dieses Ergebnis verärgerte die Haeduer in großem Maße. Nach der verlustreichen Schlacht von Alesia im Jahre 52/51 v. Chr. wurden die Völker der Arverner und Haeduer von der Versklavung ausgenommen. Die Arverner fielen politisch nicht mehr ins Gewicht und werden kaum noch erwähnt. Die Haeduer und die Remer übernahmen wieder die Vorherrschaft in Gallien. Literatur: Maximilian Ihm: Aedui. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,1, Stuttgart 1893, Sp. 475. Anmerkung: Livius, ab urbe condita, 5,34. Livius, Periocha LXI; Florus, Epitoma 1,37,4. M. Rambaud: Déformation historique. S. 312. Bernhard Kremer: Das Bild der Kelten bis in augusteische Zeit, S. 219. Quelle möglicherweise Internet Zwecks Wissenschaftliche Infos für Sammler. Info ohne Gewähr.