AE Follis Constantinus .I. (Konstantin der Große) 307-337.n.Chr.) Der Typus ist selten, und im RIC nicht publiziert.
CHF 75.00
AE Follis Constantinus.I. (Konstantin der Große) 307-337.n.Chr.) mit Legende CONSTANTINVS AVG, Leg 8, als Augustus 309-337.n.Chr. Erhaltung siehe Fotos. Avers Legende: Im RIC = C5. CONSTAN-TINVS AVG. Büste des Constantinus I. mit Lorbeerkranz nach rechts. Revers: D N CONSTANTINI MAX AVG, um Lorbeerkranz darin VOT XX. Im Abschnitt ARLS = Arelate = Arles in Süd Frankreich. Vom Fachmann vorgeschlagen: Der Typus ist selten, und im RIC nicht publiziert, und im Netz nur in einem einzigen Exemplar zu finden. Die Bezeichnung der Prägestätte „ARLS“ ist in der Literatur RIC, nicht dokumentiert. Referenz Nummer: Ohne Prägestätte Angaben = Kampmann 136.136, und dieser Typ, ist im Katalog RIC nicht aufgeführt. Gewicht circa: 2.2gr, und etwa Durchmesser: 18-19mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Solche Münzen mit dem Lorbeerkranz und VOT XX, sind zum Teil im Preis sehr gestiegen. Info ohne Gewähr. Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Anchyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große (altgriechisch Κωνσταντῖνος ὁ Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Ab 324 regierte er als Alleinherrscher. Konstantins Aufstieg zur Macht vollzog sich im Rahmen der Auflösung der römischen Tetrarchie („Viererherrschaft“), die Kaiser Diokletian errichtet hatte. 306 trat Konstantin das Erbe seines Vaters Constantius I. an, nachdem dessen Soldaten ihn zum Kaiser ausgerufen hatten. Bis 312 hatte sich Konstantin im Westen, 324 auch im Gesamtreich durchgesetzt. Folgenreich war seine Regierungszeit vor allem aufgrund der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium Romanum begann. Seit 313 garantierte die Mailänder Vereinbarung im ganzen Reich die Religionsfreiheit, womit sie auch das noch einige Jahre zuvor verfolgte Christentum erlaubte. In der Folgezeit privilegierte Konstantin das Christentum. 325 berief er das Erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen. Im Inneren trieb Konstantin mehrere Reformen voran, die das Reich während der weiteren Spätantike prägten. Außenpolitisch gelang ihm eine Sicherung und Stabilisierung der Grenzen. Nach 324 verlegte Konstantin seine Residenz in den Osten des Reiches, in die nach ihm benannte Stadt Konstantinopel („Konstantins Stadt“). Viele Einzelheiten seiner Politik sind bis heute umstritten, besonders Fragen, die sein Verhältnis zum Christentum betreffen. Quelle: Am 08.05.2022 Wikipedia, zwecks Wissenschaftliche Infos. Kostenlos. Info ohne Gewähr.
AE Follis Constantinus .I. (Konstantin der Große) 307-337.n.Chr.) Der Typus ist selten, und im RIC nicht publiziert.
CHF 75.00
AE Follis Constantinus.I. (Konstantin der Große) 307-337.n.Chr.) mit Legende CONSTANTINVS AVG, Leg 8, als Augustus 309-337.n.Chr. Erhaltung siehe Fotos. Avers Legende: Im RIC = C5. CONSTAN-TINVS AVG. Büste des Constantinus I. mit Lorbeerkranz nach rechts. Revers: D N CONSTANTINI MAX AVG, um Lorbeerkranz darin VOT XX. Im Abschnitt ARLS = Arelate = Arles in Süd Frankreich. Vom Fachmann vorgeschlagen: Der Typus ist selten, und im RIC nicht publiziert, und im Netz nur in einem einzigen Exemplar zu finden. Die Bezeichnung der Prägestätte „ARLS“ ist in der Literatur RIC, nicht dokumentiert. Referenz Nummer: Ohne Prägestätte Angaben = Kampmann 136.136, und dieser Typ, ist im Katalog RIC nicht aufgeführt. Gewicht circa: 2.2gr, und etwa Durchmesser: 18-19mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Solche Münzen mit dem Lorbeerkranz und VOT XX, sind zum Teil im Preis sehr gestiegen. Info ohne Gewähr. Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Anchyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große (altgriechisch Κωνσταντῖνος ὁ Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Ab 324 regierte er als Alleinherrscher. Konstantins Aufstieg zur Macht vollzog sich im Rahmen der Auflösung der römischen Tetrarchie („Viererherrschaft“), die Kaiser Diokletian errichtet hatte. 306 trat Konstantin das Erbe seines Vaters Constantius I. an, nachdem dessen Soldaten ihn zum Kaiser ausgerufen hatten. Bis 312 hatte sich Konstantin im Westen, 324 auch im Gesamtreich durchgesetzt. Folgenreich war seine Regierungszeit vor allem aufgrund der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium Romanum begann. Seit 313 garantierte die Mailänder Vereinbarung im ganzen Reich die Religionsfreiheit, womit sie auch das noch einige Jahre zuvor verfolgte Christentum erlaubte. In der Folgezeit privilegierte Konstantin das Christentum. 325 berief er das Erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen. Im Inneren trieb Konstantin mehrere Reformen voran, die das Reich während der weiteren Spätantike prägten. Außenpolitisch gelang ihm eine Sicherung und Stabilisierung der Grenzen. Nach 324 verlegte Konstantin seine Residenz in den Osten des Reiches, in die nach ihm benannte Stadt Konstantinopel („Konstantins Stadt“). Viele Einzelheiten seiner Politik sind bis heute umstritten, besonders Fragen, die sein Verhältnis zum Christentum betreffen. Quelle: Am 08.05.2022 Wikipedia, zwecks Wissenschaftliche Infos. Kostenlos. Info ohne Gewähr.