AE - Grossbronze Doppelmaiorina Julianus II Apostata 355-363.n.Chr. Stier

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Artikel-Nr.: AE - Grossbronze Doppelmaiorina Julianus II Apostata 355-363.n.Chr. Stier

AE - Grossbronze (Doppelmaiorina) Julianus II. Apostata 355-363.n.Chr, als Augustus. Als Caesar 355 - 360.n.Chr, und als Augustus 360 - 363.n.Chr. geprägt in Constantinopolis um circa: 361-363.n.Chr. 1. Offizina. Avers Legende: DN FL CL IVLIANVS PF AVG. Diademisierte und drapierte und gepanzerte Büste des Julianus II nach rechts. Revers Legende: SECVRITAS REI PVB, (Punkt). Stier nach rechts, oben des Stiers, im Feld zwei Sterne. Im Abschnitt: CONSPB. Referenz Nummer: RIC:163. Erhaltung nach Fachmann, circa: ?? VZ. Material: Bronze. Gewicht circa 8.8gr, und etwa Durchmesser: 28mm. Noch etwas der Stier ist bei Julianus II. Das letzte Heidnische Symbol auf Römischen Münzen. Garantiere die Echtheit der Münze, da der Vorbesitzer der Fachmann, dies auch getan hat. circa Schätzwert von 07.04.2013 Gitbud & Naumann Verkauft für 650.- Euro. Info ohne Gewähr. Flavius Claudius Iulianus (griechisch Φλάβιος Κλαύδιος Ἰουλιανός; * 331 in Konstantinopel; † 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser. Christliche Polemiker nannten ihn Iulianus Apostata (griechisch Ἰουλιανὸς ὁ Ἀποστάτης ‚Julian der Apostat‘, d. h. der Abtrünnige), da er den christlichen Glauben aufgegeben hatte. Selten bezeichnet man ihn als Julian II. Julian war ein Neffe Kaiser Konstantins des Großen und Vetter von dessen Nachfolger Constantius II., der ihn zum Caesar ernannte und ihm die Verteidigung Galliens gegen die Germanen anvertraute. Nachdem er sich bei der Erfüllung dieser Aufgabe bewährt hatte, rebellierten seine Truppen gegen Constantius und riefen ihn zum Kaiser aus. Der Tod des Constantius verhinderte einen Bürgerkrieg. Julians kurze Regierungszeit war innenpolitisch durch seinen vergeblichen Versuch geprägt, das durch Konstantin den Großen im Reich privilegierte Christentum zurückzudrängen. Er wollte der römischen, besonders aber der griechischen Religion und den östlichen Mysterienkulten, im Folgenden auch kurz als „Heidentum“ bezeichnet, durch staatliche Förderung wieder eine Vormachtstellung verschaffen. Julian unternahm die größte Militäroperation der römischen Geschichte gegen das Sassanidenreich, in deren Verlauf er fiel. Sein Tod begrub jegliche Hoffnung auf eine Renaissance nichtchristlicher Weltanschauungen im Imperium. Das römische Reich durchlief zu Beginn des 4. Jahrhunderts einen tiefgreifenden Wandel. Julians Onkel Konstantin der Große hatte sich in den Nachfolgekämpfen, die mit dem Ende der von Kaiser Diokletian begründeten Tetrarchie ausbrachen, durchgesetzt und begründete so die konstantinische Dynastie, deren letztes Mitglied Julian war. Konstantin hatte gut ein Jahr vor der Geburt seines Neffen die Residenz des römischen Kaisers nach Konstantinopel verlegt. Quelle von Wikipedia. Zwecks Wissenschaftliche Informationen. Kostenlos. Info ohne Gewähr.

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AE - Grossbronze (Doppelmaiorina) Julianus II. Apostata 355-363.n.Chr, als Augustus. Als Caesar 355 - 360.n.Chr, und als Augustus 360 - 363.n.Chr. geprägt in Constantinopolis um circa: 361-363.n.Chr. 1. Offizina. Avers Legende: DN FL CL IVLIANVS PF AVG. Diademisierte und drapierte und gepanzerte Büste des Julianus II nach rechts. Revers Legende: SECVRITAS REI PVB, (Punkt). Stier nach rechts, oben des Stiers, im Feld zwei Sterne. Im Abschnitt: CONSPB. Referenz Nummer: RIC:163. Erhaltung nach Fachmann, circa: ?? VZ. Material: Bronze. Gewicht circa 8.8gr, und etwa Durchmesser: 28mm. Noch etwas der Stier ist bei Julianus II. Das letzte Heidnische Symbol auf Römischen Münzen. Garantiere die Echtheit der Münze, da der Vorbesitzer der Fachmann, dies auch getan hat. circa Schätzwert von 07.04.2013 Gitbud & Naumann Verkauft für 650.- Euro. Info ohne Gewähr. Flavius Claudius Iulianus (griechisch Φλάβιος Κλαύδιος Ἰουλιανός; * 331 in Konstantinopel; † 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser. Christliche Polemiker nannten ihn Iulianus Apostata (griechisch Ἰουλιανὸς ὁ Ἀποστάτης ‚Julian der Apostat‘, d. h. der Abtrünnige), da er den christlichen Glauben aufgegeben hatte. Selten bezeichnet man ihn als Julian II. Julian war ein Neffe Kaiser Konstantins des Großen und Vetter von dessen Nachfolger Constantius II., der ihn zum Caesar ernannte und ihm die Verteidigung Galliens gegen die Germanen anvertraute. Nachdem er sich bei der Erfüllung dieser Aufgabe bewährt hatte, rebellierten seine Truppen gegen Constantius und riefen ihn zum Kaiser aus. Der Tod des Constantius verhinderte einen Bürgerkrieg. Julians kurze Regierungszeit war innenpolitisch durch seinen vergeblichen Versuch geprägt, das durch Konstantin den Großen im Reich privilegierte Christentum zurückzudrängen. Er wollte der römischen, besonders aber der griechischen Religion und den östlichen Mysterienkulten, im Folgenden auch kurz als „Heidentum“ bezeichnet, durch staatliche Förderung wieder eine Vormachtstellung verschaffen. Julian unternahm die größte Militäroperation der römischen Geschichte gegen das Sassanidenreich, in deren Verlauf er fiel. Sein Tod begrub jegliche Hoffnung auf eine Renaissance nichtchristlicher Weltanschauungen im Imperium. Das römische Reich durchlief zu Beginn des 4. Jahrhunderts einen tiefgreifenden Wandel. Julians Onkel Konstantin der Große hatte sich in den Nachfolgekämpfen, die mit dem Ende der von Kaiser Diokletian begründeten Tetrarchie ausbrachen, durchgesetzt und begründete so die konstantinische Dynastie, deren letztes Mitglied Julian war. Konstantin hatte gut ein Jahr vor der Geburt seines Neffen die Residenz des römischen Kaisers nach Konstantinopel verlegt. Quelle von Wikipedia. Zwecks Wissenschaftliche Informationen. Kostenlos. Info ohne Gewähr.

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