AE - Centenionalis MAGNENTIUS (350-353 n.Chr.), geprägt in Augusta Treverorum-Trier (Standarte mit Christogramm auf Banner).
AE Maiorina oder Centenionalis. MAGNENTIUS (350-353 n.Chr.), geprägt in Augusta Treverorum-Trier. ??. 1. Offizina, 350-353. n.Chr, etwa Durchmesser: 20-22mm; und circa Gewicht: 4.6gr. Erhaltung circa: SS-VZ. Dezentriert, und Fehlprägung oder Randausbruch. Und Grüne Patina. Silbetsud teilweise Erhalten. Material: Es gibt sie in Bronze oder Kupfer oder Billon. Avers Legende: IM CAE MAGN - ENTIVS AVG, drapierte und kürassierte Büste des Kaiser nach rechts. Revers Legende: FELICITAS - REIPVBLICE. A im rechten Feld. Im Abschnitt "TRP für Trier. Punkt in Mondsichel. Kaiser in Militärtracht frontal stehend, kranztragende Victoria auf Globus und Labarum (Standarte mit Christogramm auf Banner) haltend. Rarität!!! Referenz Nummern: RIC VIII 266. Bastien 28. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. In Live schöner als auf den Fotos. wundervolle Patina und Prägung. Info ohne Gewähr. Flavius Magnus Magnentius (* um 303 in Ambianum?; † 10. August 353 in Lugdunum) war römischer Gegenkaiser von 350 bis 353. Magnentius war germanischer Herkunft; sein Vater scheint Brite, seine Mutter Fränkin gewesen zu sein. Unter Konstantin dem Großen stieg er im Heer auf und wurde – vielleicht bereits unter Konstantins Söhnen – zunächst protector und dann comes rei militaris. Unzufriedenheit in den Offiziersrängen der römischen Armee mit Kaiser Constans kulminierte in der Erhebung von Magnentius zum Kaiser am 18. Januar 350 in Augustodunum (Autun), die von Marcellinus, dem Schatzmeister Constans’, maßgeblich vorangetrieben wurde. Constans wurde daraufhin von fast allen fallen gelassen und kurze Zeit später durch einen Trupp leichter Kavallerie in der Nähe der Pyrenäen erschlagen. Magnentius erlangte schnell die Unterstützung der Provinzen in Britannien, Gallien und dem restlichen Westen des Imperiums, zum Teil, weil er eine größere Toleranz gegenüber den Religionen, dem Christentum einerseits und der alten römischen Religion, andererseits erkennen ließ. Italien ließ er besetzen. Gemeinsam mit seinem Bruder Decentius übernahm er das Konsulat. Der verbliebene Kaiser aus der Familie Konstantins des Großen, Constantius II., brach seinen Feldzug gegen Persien ab und marschierte nach Westen. Ihre Armeen trafen sich in der Schlacht bei Mursa (heute Osijek) im Jahr 351. Magnentius führte seine Truppen in die Schlacht, während Constantius den Tag beim Gebet in einer nahegelegenen Kirche verbrachte. Dennoch wurden die Truppen des Usurpators geschlagen und gezwungen, sich nach Gallien zurückzuziehen. Als Ergebnis von Magnentius’ Niederlage rückten die italienischen Garnisonen aus und schwenkten auf einen loyalistischen Kurs ein. Magnentius machte einen letzten Versuch, wurde aber 353 in der Schlacht von Mons Seleucus erneut geschlagen, woraufhin er Selbstmord beging. Seine Witwe Justina heiratete um 370 Valentinian I. Quelle: Wikipedia oder Internet. Zwecks Wissenschaftliche Information. Kostenlos. Info ohne Gewähr.
AE - Centenionalis MAGNENTIUS (350-353 n.Chr.), geprägt in Augusta Treverorum-Trier (Standarte mit Christogramm auf Banner).
AE Maiorina oder Centenionalis. MAGNENTIUS (350-353 n.Chr.), geprägt in Augusta Treverorum-Trier. ??. 1. Offizina, 350-353. n.Chr, etwa Durchmesser: 20-22mm; und circa Gewicht: 4.6gr. Erhaltung circa: SS-VZ. Dezentriert, und Fehlprägung oder Randausbruch. Und Grüne Patina. Silbetsud teilweise Erhalten. Material: Es gibt sie in Bronze oder Kupfer oder Billon. Avers Legende: IM CAE MAGN - ENTIVS AVG, drapierte und kürassierte Büste des Kaiser nach rechts. Revers Legende: FELICITAS - REIPVBLICE. A im rechten Feld. Im Abschnitt "TRP für Trier. Punkt in Mondsichel. Kaiser in Militärtracht frontal stehend, kranztragende Victoria auf Globus und Labarum (Standarte mit Christogramm auf Banner) haltend. Rarität!!! Referenz Nummern: RIC VIII 266. Bastien 28. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. In Live schöner als auf den Fotos. wundervolle Patina und Prägung. Info ohne Gewähr. Flavius Magnus Magnentius (* um 303 in Ambianum?; † 10. August 353 in Lugdunum) war römischer Gegenkaiser von 350 bis 353. Magnentius war germanischer Herkunft; sein Vater scheint Brite, seine Mutter Fränkin gewesen zu sein. Unter Konstantin dem Großen stieg er im Heer auf und wurde – vielleicht bereits unter Konstantins Söhnen – zunächst protector und dann comes rei militaris. Unzufriedenheit in den Offiziersrängen der römischen Armee mit Kaiser Constans kulminierte in der Erhebung von Magnentius zum Kaiser am 18. Januar 350 in Augustodunum (Autun), die von Marcellinus, dem Schatzmeister Constans’, maßgeblich vorangetrieben wurde. Constans wurde daraufhin von fast allen fallen gelassen und kurze Zeit später durch einen Trupp leichter Kavallerie in der Nähe der Pyrenäen erschlagen. Magnentius erlangte schnell die Unterstützung der Provinzen in Britannien, Gallien und dem restlichen Westen des Imperiums, zum Teil, weil er eine größere Toleranz gegenüber den Religionen, dem Christentum einerseits und der alten römischen Religion, andererseits erkennen ließ. Italien ließ er besetzen. Gemeinsam mit seinem Bruder Decentius übernahm er das Konsulat. Der verbliebene Kaiser aus der Familie Konstantins des Großen, Constantius II., brach seinen Feldzug gegen Persien ab und marschierte nach Westen. Ihre Armeen trafen sich in der Schlacht bei Mursa (heute Osijek) im Jahr 351. Magnentius führte seine Truppen in die Schlacht, während Constantius den Tag beim Gebet in einer nahegelegenen Kirche verbrachte. Dennoch wurden die Truppen des Usurpators geschlagen und gezwungen, sich nach Gallien zurückzuziehen. Als Ergebnis von Magnentius’ Niederlage rückten die italienischen Garnisonen aus und schwenkten auf einen loyalistischen Kurs ein. Magnentius machte einen letzten Versuch, wurde aber 353 in der Schlacht von Mons Seleucus erneut geschlagen, woraufhin er Selbstmord beging. Seine Witwe Justina heiratete um 370 Valentinian I. Quelle: Wikipedia oder Internet. Zwecks Wissenschaftliche Information. Kostenlos. Info ohne Gewähr.