Ansichtskarte Benito Mussolini Duce
Ansichtskarte Benito Mussolini Duce. Mussolini übergibt Abzeichen einem Knaben, und Spricht die Worte: Fanciulli Voi siete l Aurora della Vita. Voi siete la speranza della Patria. Voi siete sopratutto l Esercito di Domani. Erhaltung siehe Fotos. Edizione d Arte V.E. Boeri Via Corridoni 7 Roma. Kenne Jemand die solche Ansichtskarten für circa 250.- bis 300.- CHF oder mehr, Verkauft in der Schweiz. Die sind nicht so häufig im Verkauf anzutreffen. Garantiere die Echtheit, der Ansichtskarte, da der Vorbesitzer dies auch getan hat. Hinweise zu NS-Emblemen und Symbolen. Bei Belegen, Literatur u.ä., die Abbildungen oder sonstige Verwendungen von NS-Emblemen oder -Symbolen aufweisen, verpflichtet sich der Käufer, diese lediglich für historisch-wissenschaftliche Sammelzwecke zu erwerben. Sie sind in keiner Weise propagandistisch, insbesondere im Sinne des § 86 StGB, zu benutzen. Info ohne Gewähr. Etwas noch über die Geschichte. Er verführte die Massen, inszenierte den Kult um seine Person und machte den Faschismus in Italien salonfähig: Benito Mussolini, der einstige "Duce" der Italiener. Von 1922 bis 1945 herrschte der Diktator über das schöne Land südlich der Alpen. Er war ein Meister der politischen Agitation, erfüllt von imperialen Großmachtträumen und das große Vorbild des Mannes, der 1933 die Macht in Deutschland an sich riss: Adolf Hitler. Noch heute ist Benito Mussolini für so manche Italiener ein Mythos: Jedes Jahr pilgern mehrere tausend Anhänger zu seiner Gruft. Geboren wurde Benito Mussolini 1883 in dem kleinen Dorf Predappio in der Emilia Romagna. Seine Mutter Rosa war eine ehrgeizige Volksschullehrerin, der Mussolini seine Ausbildung in einem katholischen Internat verdankte. Der Vater Alessandro arbeitete als Schmied. Eigentlich war das für die damaligen Verhältnisse in dem von Chaos und wirtschaftlichen Problemen zerrütteten Italien ein solides Elternhaus. Doch schon der junge Mussolini war ein Rebell. Er hatte Schwierigkeiten, sich Autoritäten unterzuordnen und gesellschaftliche Regeln zu akzeptieren. Deshalb hängte er seinen bürgerlichen Beruf als Lehrer schon früh an den Nagel und floh 1902 in die Schweiz. Dort und später im österreichischen Trient führte er ein unstetes Leben. Mussolini erprobte sein Talent als politischer Agitator und entwickelte ein großes Interesse an politischen Theorien. Doch er verschrieb sich keiner Ideologie. Seine politischen Überzeugungen wechselte er, sobald es ihm nützlich erschien. Im Jahr 1909 kehrte Mussolini nach Italien zurück und arbeitete zunächst als politischer Journalist. Sechs Jahre später heiratete er seine Frau Rachele, mit der er insgesamt fünf Kinder bekam. Im ersten Weltkrieg wurde Mussolini schwer verletzt, betrat jedoch nach seiner Genesung schnell wieder die politische Bühne. Geschickt betrieb er die Gründung einer neuen, der "faschistischen" Bewegung. Am 23. März 1919 gründete er in Mailand die "Faschistischen Kampfbünde", auch "Schwarzhemden" genannt. In diesen Kampftruppen sammelten sich ehemalige Frontkämpfer, politisch Heimatlose und vor allem zahlreiche Söhne der oberitalienischen Großgrundbesitzer. Sie einte die Sehnsucht nach einem gewaltbereiten, politisch nicht klar definierten Aktionismus. Info ohne Gewähr.
Ansichtskarte Benito Mussolini Duce
Ansichtskarte Benito Mussolini Duce. Mussolini übergibt Abzeichen einem Knaben, und Spricht die Worte: Fanciulli Voi siete l Aurora della Vita. Voi siete la speranza della Patria. Voi siete sopratutto l Esercito di Domani. Erhaltung siehe Fotos. Edizione d Arte V.E. Boeri Via Corridoni 7 Roma. Kenne Jemand die solche Ansichtskarten für circa 250.- bis 300.- CHF oder mehr, Verkauft in der Schweiz. Die sind nicht so häufig im Verkauf anzutreffen. Garantiere die Echtheit, der Ansichtskarte, da der Vorbesitzer dies auch getan hat. Hinweise zu NS-Emblemen und Symbolen. Bei Belegen, Literatur u.ä., die Abbildungen oder sonstige Verwendungen von NS-Emblemen oder -Symbolen aufweisen, verpflichtet sich der Käufer, diese lediglich für historisch-wissenschaftliche Sammelzwecke zu erwerben. Sie sind in keiner Weise propagandistisch, insbesondere im Sinne des § 86 StGB, zu benutzen. Info ohne Gewähr. Etwas noch über die Geschichte. Er verführte die Massen, inszenierte den Kult um seine Person und machte den Faschismus in Italien salonfähig: Benito Mussolini, der einstige "Duce" der Italiener. Von 1922 bis 1945 herrschte der Diktator über das schöne Land südlich der Alpen. Er war ein Meister der politischen Agitation, erfüllt von imperialen Großmachtträumen und das große Vorbild des Mannes, der 1933 die Macht in Deutschland an sich riss: Adolf Hitler. Noch heute ist Benito Mussolini für so manche Italiener ein Mythos: Jedes Jahr pilgern mehrere tausend Anhänger zu seiner Gruft. Geboren wurde Benito Mussolini 1883 in dem kleinen Dorf Predappio in der Emilia Romagna. Seine Mutter Rosa war eine ehrgeizige Volksschullehrerin, der Mussolini seine Ausbildung in einem katholischen Internat verdankte. Der Vater Alessandro arbeitete als Schmied. Eigentlich war das für die damaligen Verhältnisse in dem von Chaos und wirtschaftlichen Problemen zerrütteten Italien ein solides Elternhaus. Doch schon der junge Mussolini war ein Rebell. Er hatte Schwierigkeiten, sich Autoritäten unterzuordnen und gesellschaftliche Regeln zu akzeptieren. Deshalb hängte er seinen bürgerlichen Beruf als Lehrer schon früh an den Nagel und floh 1902 in die Schweiz. Dort und später im österreichischen Trient führte er ein unstetes Leben. Mussolini erprobte sein Talent als politischer Agitator und entwickelte ein großes Interesse an politischen Theorien. Doch er verschrieb sich keiner Ideologie. Seine politischen Überzeugungen wechselte er, sobald es ihm nützlich erschien. Im Jahr 1909 kehrte Mussolini nach Italien zurück und arbeitete zunächst als politischer Journalist. Sechs Jahre später heiratete er seine Frau Rachele, mit der er insgesamt fünf Kinder bekam. Im ersten Weltkrieg wurde Mussolini schwer verletzt, betrat jedoch nach seiner Genesung schnell wieder die politische Bühne. Geschickt betrieb er die Gründung einer neuen, der "faschistischen" Bewegung. Am 23. März 1919 gründete er in Mailand die "Faschistischen Kampfbünde", auch "Schwarzhemden" genannt. In diesen Kampftruppen sammelten sich ehemalige Frontkämpfer, politisch Heimatlose und vor allem zahlreiche Söhne der oberitalienischen Großgrundbesitzer. Sie einte die Sehnsucht nach einem gewaltbereiten, politisch nicht klar definierten Aktionismus. Info ohne Gewähr.