AR-Büschelquinar der Helvetii Zangentypus Gr C Typ Altenburg-Rheinau SLM: fehlt; Rarität RR Mit Tollen Infos Kostenlos dazu
AR-Büschelquinar der Helvetii, Zangentypus, Gr. C. Typ Altenburg-Rheinau. Avers: 5 rotierende Büschel um 2 Punkte, möglich Halbkreis mit geperlten Enden, oder Torques. Auge. Revers: Pferdchen im Galopp nach links, oben Kugel, unten Kreuz (BOC). Referenz Nummer: SLM: fehlt; Rarität RR. Gewicht circa: 1.6gr, und etwa Durchmesser: 10-12mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Erhaltung siehe Fotos, geprägt möglicherweise in Altenburg-Rheinau. Ein Teil des Oppidums ist auf der Schweizer Seite, das andere auf der Seite Deutschlands, um circa ?? 60-40.v.Chr. Info ohne Gewähr. Büschelquinar vom Typus Kellner E. - Diese Silbermünzen wurden von Kellner in fünf Typen unterteilt: Prototyp, A, B, C und E. Hinzukommen die Typen D, F, G und H der sogenannten „schweizerischen Büschelquinare“. Das Verbreitungsgebiet des Prototyps, A und B ist fast ausschließlich Bayern und Franken mit geringfügigen Streuungen nach Stradonice, Thüringen und Österreich. Typ C kommt zusätzlich noch in der West- und Zentralschweiz sowie in Oberösterreich vor. Hortfunde deuten darauf hin, dass die Münzen des Prototyps, Typ A, B, sowie C gemeinsam umliefen. Vorderseite: Stilisierter Kopf nur noch als Wirbel gegen den Uhrzeigersinn mit drei Zentralpunkten erkennbar. Zwischen den Wirbeln feine Querstriche. Rückseite: Pferd nach l. Darüber ein Halsring (torques) mit Endkugeln, darunter Zwei Punkte. Literatur: H.-J. Kellner, Die Münzfunde von Manching und die keltischen Fundmünzen aus Südbayern (1990) Typenübersicht 5, Gruppe E („Büschelquinar“, Süddeutschland, ca. Latène D1).M. Nick, Gabe, Opfer, Zahlungsmittel. Strukturen keltischen Münzgebrauchs im westlichen Mitteleuropa I-II. FBAG 12 (2001) Taf. 3,13 (Typ E, ca. letztes Drittel 2. Jh. v. Chr.). Büschelquinar aus der sog. „swiss series“ class H nach Allen. - Die sogenannten „schweizerischen Büschelquinare“ der Typen D, F, G und H leiten sich von den süddeutschen Büschelquinaren der Typen „Prototyp“, A, B und C ab, datieren jedoch erst in die Mitte des 1. Jhs. v. Chr. Zudem treten sie fast ausschließlich in der Westschweiz auf. Vorderseite: Stark stilisierter Kopf nur noch als „Zangen“ durch Punkte verbunden erkennbar nach l. Rückseite: Pferd nach l. Darüber und darunter jeweils ein Halsring (torques) mit Endkugeln. Das Ganze halbmondförmig von einen Zickzackmuster (Scheinlegende?) umgeben. Literatur: D. F. Allen, The coins from the Oppidum of Altenburg and the Bushel Series, Germania 56, 1978, 190–229. 227 Nr. 103 Taf. 36 (dieses Stück, sog. „swiss series“ class H, datiert „post-conquest“ nach 50 v. Chr.).M. Nick, Gabe, Opfer, Zahlungsmittel. Strukturen keltischen Münzgebrauchs im westlichen Mitteleuropa I-II. FBAG 12 (2001) Taf. 3,17 (Typ H, datiert ca. 60/40 v. Chr.). Quelle: Internet zwecks Wissenschaftliche Informationen. Kostenlos. Info ohne Gewähr.
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AR-Büschelquinar der Helvetii, Zangentypus, Gr. C. Typ Altenburg-Rheinau. Avers: 5 rotierende Büschel um 2 Punkte, möglich Halbkreis mit geperlten Enden, oder Torques. Auge. Revers: Pferdchen im Galopp nach links, oben Kugel, unten Kreuz (BOC). Referenz Nummer: SLM: fehlt; Rarität RR. Gewicht circa: 1.6gr, und etwa Durchmesser: 10-12mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Erhaltung siehe Fotos, geprägt möglicherweise in Altenburg-Rheinau. Ein Teil des Oppidums ist auf der Schweizer Seite, das andere auf der Seite Deutschlands, um circa ?? 60-40.v.Chr. Info ohne Gewähr. Büschelquinar vom Typus Kellner E. - Diese Silbermünzen wurden von Kellner in fünf Typen unterteilt: Prototyp, A, B, C und E. Hinzukommen die Typen D, F, G und H der sogenannten „schweizerischen Büschelquinare“. Das Verbreitungsgebiet des Prototyps, A und B ist fast ausschließlich Bayern und Franken mit geringfügigen Streuungen nach Stradonice, Thüringen und Österreich. Typ C kommt zusätzlich noch in der West- und Zentralschweiz sowie in Oberösterreich vor. Hortfunde deuten darauf hin, dass die Münzen des Prototyps, Typ A, B, sowie C gemeinsam umliefen. Vorderseite: Stilisierter Kopf nur noch als Wirbel gegen den Uhrzeigersinn mit drei Zentralpunkten erkennbar. Zwischen den Wirbeln feine Querstriche. Rückseite: Pferd nach l. Darüber ein Halsring (torques) mit Endkugeln, darunter Zwei Punkte. Literatur: H.-J. Kellner, Die Münzfunde von Manching und die keltischen Fundmünzen aus Südbayern (1990) Typenübersicht 5, Gruppe E („Büschelquinar“, Süddeutschland, ca. Latène D1).M. Nick, Gabe, Opfer, Zahlungsmittel. Strukturen keltischen Münzgebrauchs im westlichen Mitteleuropa I-II. FBAG 12 (2001) Taf. 3,13 (Typ E, ca. letztes Drittel 2. Jh. v. Chr.). Büschelquinar aus der sog. „swiss series“ class H nach Allen. - Die sogenannten „schweizerischen Büschelquinare“ der Typen D, F, G und H leiten sich von den süddeutschen Büschelquinaren der Typen „Prototyp“, A, B und C ab, datieren jedoch erst in die Mitte des 1. Jhs. v. Chr. Zudem treten sie fast ausschließlich in der Westschweiz auf. Vorderseite: Stark stilisierter Kopf nur noch als „Zangen“ durch Punkte verbunden erkennbar nach l. Rückseite: Pferd nach l. Darüber und darunter jeweils ein Halsring (torques) mit Endkugeln. Das Ganze halbmondförmig von einen Zickzackmuster (Scheinlegende?) umgeben. Literatur: D. F. Allen, The coins from the Oppidum of Altenburg and the Bushel Series, Germania 56, 1978, 190–229. 227 Nr. 103 Taf. 36 (dieses Stück, sog. „swiss series“ class H, datiert „post-conquest“ nach 50 v. Chr.).M. Nick, Gabe, Opfer, Zahlungsmittel. Strukturen keltischen Münzgebrauchs im westlichen Mitteleuropa I-II. FBAG 12 (2001) Taf. 3,17 (Typ H, datiert ca. 60/40 v. Chr.). Quelle: Internet zwecks Wissenschaftliche Informationen. Kostenlos. Info ohne Gewähr.