AR- Medaille Berner Münster
AR- Medaille Berner Münster. Erhaltung siehe Fotos. ?? Vorderseite: Münster in Bern, oben Jahreszahl 1421. Auf der Seite Hersteller Grupp. Nummerierung möglicherweise Stückzahl Nummer: 4005 das wäre das Produzierte Stück, Nummer 4005. ?? Rückseite: Schriftzug: Berner Münster, mit unten Kreuz und Kreis. Stempel 900 Silber. Ich sage perfekter Zustand??? Gewicht circa: 14.9gr, und etwa Durchmesser: 33-34mm. Referenz Nummer unbekannt. Garantiere die Echtheit der Silber Medaille, da der Vorbesitzer dies auch getan hat. Schätzwert circa nach Numis.ch = 35.- CHF. Das Berner Münster ist die grösste spätgotische Kirche der Schweiz. Als Gotik wird der europäische Kunststil von der Mitte des 12 Jahrhundert bis zu Ende des 15 Jahrhunderts bezeichnet. Berühmt ist das Münster für sein Westportal das als letztes der grossen gotischen Portale mit umfassendem Bildprogramm gilt, und für die Glasmalereien im Chor die neben denen der Klosterkirche Königsfelden im Kanton Aargau den zweitgrössten mittelalterlichen Fenster Zyklus der Schweiz darstellen. Der Grundstein zum Berner Münster wurde 1421 gelegt. Der Bau konnte mit der Ein Wölbung des Mittelschiffes 1575 und der Halle im Turmoktogon des oberen Turmteils mit achteckigem Grundriss 1588 fertiggestellt werden. Der obere Teil des Turmoktogons und der Helm skelettartige Spitze sind in den Jahren 1889-1893 hinzugefügt worden. Die wichtigsten Werkmeister Architekten Bauleiter und meistens Hauptsteinmetzen in einer Person beim Münsterbau waren Matthäus Ensinger im Amt 1420 - 1446. Stefan Hurder 1453 - 1469. Niklaus Birenvogt 1469 - 1481. Erhart Küng 1483 - 1506. Peter Pfister 1506 - 1520. Daniel Heintz. I. 1571 - 1596. USW. Der Bau ist aussen gemessen 86,72m lang und 37,55m breit. Der Innenraum misst bis zum Gewölbescheitel 20,70m. Der Turm ist 100,60m hoch. Die Treppe zur unteren Turmgalerie hat 254 Stufen, jene zur oberen Galerie noch 90. Ausschnitt stammt aus dem 2 Band Buch. 29.03.2019 Quelle: 2 Band Buch Machs na Ein Führer zum Berner Münster. Autoren Francois de Capitani, Christoph Schläppi, Bernhard Schlup, Martin Stähli, Urs Martin Zahnd. Redaktion Gesellschaft fürs Schweizerische Kunstgeschichte Bern. Thomas Bolt, Gurli Jensen. Verlag Stämpfli und Cie AG Bern 1993 ISBN 3-7272-9660-7. Info ohne Gewähr.
AR- Medaille Berner Münster
AR- Medaille Berner Münster. Erhaltung siehe Fotos. ?? Vorderseite: Münster in Bern, oben Jahreszahl 1421. Auf der Seite Hersteller Grupp. Nummerierung möglicherweise Stückzahl Nummer: 4005 das wäre das Produzierte Stück, Nummer 4005. ?? Rückseite: Schriftzug: Berner Münster, mit unten Kreuz und Kreis. Stempel 900 Silber. Ich sage perfekter Zustand??? Gewicht circa: 14.9gr, und etwa Durchmesser: 33-34mm. Referenz Nummer unbekannt. Garantiere die Echtheit der Silber Medaille, da der Vorbesitzer dies auch getan hat. Schätzwert circa nach Numis.ch = 35.- CHF. Das Berner Münster ist die grösste spätgotische Kirche der Schweiz. Als Gotik wird der europäische Kunststil von der Mitte des 12 Jahrhundert bis zu Ende des 15 Jahrhunderts bezeichnet. Berühmt ist das Münster für sein Westportal das als letztes der grossen gotischen Portale mit umfassendem Bildprogramm gilt, und für die Glasmalereien im Chor die neben denen der Klosterkirche Königsfelden im Kanton Aargau den zweitgrössten mittelalterlichen Fenster Zyklus der Schweiz darstellen. Der Grundstein zum Berner Münster wurde 1421 gelegt. Der Bau konnte mit der Ein Wölbung des Mittelschiffes 1575 und der Halle im Turmoktogon des oberen Turmteils mit achteckigem Grundriss 1588 fertiggestellt werden. Der obere Teil des Turmoktogons und der Helm skelettartige Spitze sind in den Jahren 1889-1893 hinzugefügt worden. Die wichtigsten Werkmeister Architekten Bauleiter und meistens Hauptsteinmetzen in einer Person beim Münsterbau waren Matthäus Ensinger im Amt 1420 - 1446. Stefan Hurder 1453 - 1469. Niklaus Birenvogt 1469 - 1481. Erhart Küng 1483 - 1506. Peter Pfister 1506 - 1520. Daniel Heintz. I. 1571 - 1596. USW. Der Bau ist aussen gemessen 86,72m lang und 37,55m breit. Der Innenraum misst bis zum Gewölbescheitel 20,70m. Der Turm ist 100,60m hoch. Die Treppe zur unteren Turmgalerie hat 254 Stufen, jene zur oberen Galerie noch 90. Ausschnitt stammt aus dem 2 Band Buch. 29.03.2019 Quelle: 2 Band Buch Machs na Ein Führer zum Berner Münster. Autoren Francois de Capitani, Christoph Schläppi, Bernhard Schlup, Martin Stähli, Urs Martin Zahnd. Redaktion Gesellschaft fürs Schweizerische Kunstgeschichte Bern. Thomas Bolt, Gurli Jensen. Verlag Stämpfli und Cie AG Bern 1993 ISBN 3-7272-9660-7. Info ohne Gewähr.