AR Silber Denar DOMITIAN 81-96.n.Chr. Minerva

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Artikel-Nr.: AR Silber Denar DOMITIAN 81-96.n.Chr. Minerva

AR - Silber Denar DOMITIAN 81-96.n.Chr. Erhaltung siehe Fotos, minimale Stempelschwächen oder Abnutzung mit Kratzer. Er wurde gereinigt. Avers: Legende: IMP CAES DOMIT AVG GERM P M TR P VI. Belorbeerter Kopf des Domitian nach rechts. Revers Legende: IMP XIIII COS XIII CENS P P P. Stehende Minerva nach rechts (Promachos) auf Schiffsbug hält Speer und Schild, oder Minerva steht in der Vorderansicht auf einer Säule (columna rostrata), den behelmten Kopf nach rechts gewandt. Sie hält in ihrer erhobenen rechten Hand einen Speer und in der linken Hand einen Schild. Zu ihren Füßen rechts eine Eule. Gewicht circa: 3.2gr, und etwa Durchmesser: 18-19mm. Referenz Nummer: Häufig wird die RIC Nummer 507 verwendet, aber ganz Richtig ist das nicht. Die richtige Nummer zu diesem Stück ist: RIC² 504. Raritätsgrad R1. Geprägt in Rom circa um  1. Januar bis 13. September 87 n. Chr, oder 88 -89.n.Chr. Schätzwert circa 130 -290.- Euro, je nach Qualität. Im Perfektem Zustand circa: 1150 - 1400.- CHF. Zusatz Info anderer Typ mit abweichende oder anderer Legende: Bei Ergänzung auf TR P VII: RIC II-1² Nr. 518 (Rom, 14. September bis 31. Dezember 87 n. Chr.) Garantiere die Echtheit der Münze, da der Vorbesitzer der Fachmann dies auch getan hat. Material Silber. Info ohne Gewähr. Zum Thema Münzengeschichte der Text stammt vom Internet. Wird nur Kostenlos verwendet für zwecks Wissenschaftliche Information und zum Aufklären der Sammler was Geschichte betrifft. Kaum ein römischer Kaiser hat seine bevorzugte Schutzgottheit derart häufig auf Münzen prägen lassen wie Domitian: Minerva, die Göttin des Krieges und der Weisheit, gefiel diesem Herrscher vielleicht deshalb besonders gut, weil sie innerhalb der kapitolinischen Göttertrias nach Jupiter und Juno an dritter Stelle kam, ebenso wie Domitian nach seinem Vater Vespasian und Bruder Titus der dritte Kaiser der flavischen Dynastie war. Nur wenige Jahre nach seinem Regierungsantritt ließ er vier Darstellungstypen der Göttin anfertigen, die in der Folgezeit das dominierende Münzmotiv seiner Silberprägungen wurden. Dieser Denar zeigt Minerva kampfbereit in Rüstung und mit erhobenem Speer; Einzelheiten, wie die kleine Eule zu ihren Füßen oder die Schlangenköpfe auf ihrem als Ägis bezeichneten Ziegenfellumhang, sind hier gut zu erkennen. Auf den ersten Blick scheint sie auf einer Art Schiffsbug zu stehen, doch handelt es sich hierbei eher um den oberen Teil einer sogenannten columna rostrata, einer mit in der Schlacht erbeuteten Schiffsschnäbeln verzierten Ehrensäule. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass diese Darstellung einer realen Statue nachempfunden war. Literatur: (1710): Cimeliarchium seu thesaurus nummorum tam antiquissimorum quam modernorum serenissimi principis Friderici Augusti ducis Wurtembergiae. Stuttgart, S. 16. Mattingly, Harold und Sydenham, Edward Allen (1926): The Roman Imperial Coinage, Bd. II: Vespasian to Hadrian. London, Nr. 668. Info ohne Gewähr.

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AR - Silber Denar DOMITIAN 81-96.n.Chr. Erhaltung siehe Fotos, minimale Stempelschwächen oder Abnutzung mit Kratzer. Er wurde gereinigt. Avers: Legende: IMP CAES DOMIT AVG GERM P M TR P VI. Belorbeerter Kopf des Domitian nach rechts. Revers Legende: IMP XIIII COS XIII CENS P P P. Stehende Minerva nach rechts (Promachos) auf Schiffsbug hält Speer und Schild, oder Minerva steht in der Vorderansicht auf einer Säule (columna rostrata), den behelmten Kopf nach rechts gewandt. Sie hält in ihrer erhobenen rechten Hand einen Speer und in der linken Hand einen Schild. Zu ihren Füßen rechts eine Eule. Gewicht circa: 3.2gr, und etwa Durchmesser: 18-19mm. Referenz Nummer: Häufig wird die RIC Nummer 507 verwendet, aber ganz Richtig ist das nicht. Die richtige Nummer zu diesem Stück ist: RIC² 504. Raritätsgrad R1. Geprägt in Rom circa um  1. Januar bis 13. September 87 n. Chr, oder 88 -89.n.Chr. Schätzwert circa 130 -290.- Euro, je nach Qualität. Im Perfektem Zustand circa: 1150 - 1400.- CHF. Zusatz Info anderer Typ mit abweichende oder anderer Legende: Bei Ergänzung auf TR P VII: RIC II-1² Nr. 518 (Rom, 14. September bis 31. Dezember 87 n. Chr.) Garantiere die Echtheit der Münze, da der Vorbesitzer der Fachmann dies auch getan hat. Material Silber. Info ohne Gewähr. Zum Thema Münzengeschichte der Text stammt vom Internet. Wird nur Kostenlos verwendet für zwecks Wissenschaftliche Information und zum Aufklären der Sammler was Geschichte betrifft. Kaum ein römischer Kaiser hat seine bevorzugte Schutzgottheit derart häufig auf Münzen prägen lassen wie Domitian: Minerva, die Göttin des Krieges und der Weisheit, gefiel diesem Herrscher vielleicht deshalb besonders gut, weil sie innerhalb der kapitolinischen Göttertrias nach Jupiter und Juno an dritter Stelle kam, ebenso wie Domitian nach seinem Vater Vespasian und Bruder Titus der dritte Kaiser der flavischen Dynastie war. Nur wenige Jahre nach seinem Regierungsantritt ließ er vier Darstellungstypen der Göttin anfertigen, die in der Folgezeit das dominierende Münzmotiv seiner Silberprägungen wurden. Dieser Denar zeigt Minerva kampfbereit in Rüstung und mit erhobenem Speer; Einzelheiten, wie die kleine Eule zu ihren Füßen oder die Schlangenköpfe auf ihrem als Ägis bezeichneten Ziegenfellumhang, sind hier gut zu erkennen. Auf den ersten Blick scheint sie auf einer Art Schiffsbug zu stehen, doch handelt es sich hierbei eher um den oberen Teil einer sogenannten columna rostrata, einer mit in der Schlacht erbeuteten Schiffsschnäbeln verzierten Ehrensäule. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass diese Darstellung einer realen Statue nachempfunden war. Literatur: (1710): Cimeliarchium seu thesaurus nummorum tam antiquissimorum quam modernorum serenissimi principis Friderici Augusti ducis Wurtembergiae. Stuttgart, S. 16. Mattingly, Harold und Sydenham, Edward Allen (1926): The Roman Imperial Coinage, Bd. II: Vespasian to Hadrian. London, Nr. 668. Info ohne Gewähr.

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