Halbierter Silex Dolch Jungsteinzeit 3500-2200v.Chr. Selten
Halbierter Dolch Jungsteinzeit 3500-2200.v.Chr. Seltener Silex Dolch. Erhaltung siehe Fotos. Dieser Dolch wurde Importiert von Frankreich nähe Paris, schon zu der Zeit der Jungsteinzeit. Der Seltene Silex, konnten sich, nur Reiche leisten. Wenn er kaputt ging, wurden die damals wieder Repariert, oder Silex Pfeilspitzen daraus gemacht. Er war schon damals sehr Teuer und Selten. Ganze Dolche sind schwer zu finden und Kosten sehr viel Geld Heute, circa 500 - 600.- Euro oder mehr, circa Gewicht 13.4gr, und etwa Länge 88mm. Breite circa 15-24mm. Garantiere die Echtheit des Silex Dolch Teilstück. Herkunft: Legale Auflösung einer CH Sammlung. Der Silex Dolch mit dieser Art Silex, ist sehr selten anzutreffen. Die Normalen Kompletten, Silex Dolche Kosten in Deutschland circa über 750 - 1100.- Euros. Dieses Angebot ist Fair und Billig. Info ohne Gewähr. Beschreibung aus dem Internet: Im Zentrum des Pariser Beckens ist durch Eozäne Schichten geprägt. Vornehmlich im Bartonium (41,3–38 mya) bildeten sich hier Feuerstein-Lagerstätten. An den Talrändern von Seine und Marne waren diese Vorkommen schon durch natürliche Gegebenheiten aufgeschlossen. Das Material wurde während aller Phasen der Steinzeit ein gewonnen und bildete eine nicht nur regional bedeutsame Rohstoffquelle. In der deutschsprachigen Literatur taucht der Tertiärsilex meist als Silex Rubane oder Romigny-Lhéry-Feuerstein auf. In Frankreich drückt man sich mit dem Namen Silex Bartonien allgemeiner aus, denn der Silex von Romigny und Lhéry am westlichen Rand der Champagne ist nicht das einzige Vorkommen von Tertiär-Feuerstein im Pariser Becken. In Flins-sur-Seine, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Versailles oder bei Jablines, ca. 30 Kilometer ostnordöstlich von Paris an der Marne hat man bedeutende neolithische Feuersteinbergwerke ausgegraben. Da der diesbezügliche Forschungsstand in Deutschland noch nicht weit fortgeschritten ist, sollte man eine allgemein gültige Bezeichnung wie z.B. Silex des Eozän wählen. Die Feuersteine der Kreide sind zum überwiegenden Teil grau bis schwarz gefärbt. Die Feuersteine des Eozän aus dem Pariser Becken haben meist eine beigebraune Farbe. Ein relativ sicheres Erkennungsmerkmal sind kreisrunde fossile Einschlüsse, sogenannte Oogonien. Sie kommen meines Wissens bei anderen Feuerstein-Varietäten nicht vor. Literatur Gilligny F. u. Bostyn F. (Hrsg.) 2016, La hache de silex dans le Val de Seine, Production et diffusion des haches au Néolithique, Leiden. Quelle: 23.09.2022. Internet zwecks Wissenschaftliche Infos für Sammler und Interessierte Personen. Kostenlos. Info ohne Gewähr. Zusatz Infos von 03.10.2024. Silex (Feuerstein) ist ein Kieselgestein, das nahezu ausschließlich aus Siliziumdioxid (SiO2) besteht. Das Siliziumdioxid liegt hierbei in Form von mikrokristallinem Quarz (Chalcedon) und Mogánit und/oder in Form von Opal vor. Hinzu kommen Minerale (z.B. Hämatit), die dem Gestein eine Seite bestimmte Farbe verleihen können. Die Siedlungen an den Zürcher Seen wurden vorrangig mit Silex aus der Region an der Lägern oder aus dem Raum Olten versorgt. Silexe waren wegen ihrer Härte und der scharfen Kanten ein beliebtes Material zur Herstellung ganz verschiedener Werkzeuge. Klingenabschläge konnten sehr einfach zu ausserordentlich scharfen Messern verarbeitet werden. Damit die Messerklingen aus Silex gut in der Hand lagen, wurden sie mit einem Holzgriff versehen. Silexmesser konnten für verschiedenste Arbeiten verwendet werden. Mikroskopische Untersuchungen der Schneideflächen zeigen, dass mit diesen Werkzeugen Holz, frische und getrocknete Felle sowie pflanzliches Material bearbeitet wurden. Für die Herstellung eines Messers musste zuerst ein handlicher Griff aus Baumrinde geschnitzt werden. Die gerade Seite des Griffs kerbte man mit Hilfe einer Silexklinge. Danach musste eine passende Silexklinge als Einsatz hergestellt werden. Um die Klinge im Holzgriff zu befestigen, erhitzte man Birkenteer und schmierte die klebrige Masse in die vorbereitete Kerbe. Beim Erkalten härtete der Birkenteer aus und hielt die Klinge fest im Griff. Ein Abschlag ist eine Grundform bei der Herstellung von Steinartefakten. Die Knolle wird zunächst gekappt, wodurch eine frische Bruchfläche (Schlagfläche) mit einem spitzen Winkel zur Aussenfläche entsteht. Von diesem Kern werden nun mit einem Schlagstein durch gezielte Wahl des Treffpunktes weitere Abschläge gewonnen. Das Sprödbruchverhalten des Materials bewirkt dabei zum einen die typischen Schlagmerkmale und lässt zum anderen Form und Größe der Abschläge gezielt beeinflussen. Diese können durch randliche Retuschen zu Geräten (Klingen, Messern) modifiziert werden. Durch eine neue Bearbeitungstechnik, die Anlage eines Leitgrates und einen serienartigen Abbau entlang der damit erzeugten Kernkanten, werden Klingen zur Leitform des Neolithikums. Info ohne Gewähr.
Halbierter Silex Dolch Jungsteinzeit 3500-2200v.Chr. Selten
Halbierter Dolch Jungsteinzeit 3500-2200.v.Chr. Seltener Silex Dolch. Erhaltung siehe Fotos. Dieser Dolch wurde Importiert von Frankreich nähe Paris, schon zu der Zeit der Jungsteinzeit. Der Seltene Silex, konnten sich, nur Reiche leisten. Wenn er kaputt ging, wurden die damals wieder Repariert, oder Silex Pfeilspitzen daraus gemacht. Er war schon damals sehr Teuer und Selten. Ganze Dolche sind schwer zu finden und Kosten sehr viel Geld Heute, circa 500 - 600.- Euro oder mehr, circa Gewicht 13.4gr, und etwa Länge 88mm. Breite circa 15-24mm. Garantiere die Echtheit des Silex Dolch Teilstück. Herkunft: Legale Auflösung einer CH Sammlung. Der Silex Dolch mit dieser Art Silex, ist sehr selten anzutreffen. Die Normalen Kompletten, Silex Dolche Kosten in Deutschland circa über 750 - 1100.- Euros. Dieses Angebot ist Fair und Billig. Info ohne Gewähr. Beschreibung aus dem Internet: Im Zentrum des Pariser Beckens ist durch Eozäne Schichten geprägt. Vornehmlich im Bartonium (41,3–38 mya) bildeten sich hier Feuerstein-Lagerstätten. An den Talrändern von Seine und Marne waren diese Vorkommen schon durch natürliche Gegebenheiten aufgeschlossen. Das Material wurde während aller Phasen der Steinzeit ein gewonnen und bildete eine nicht nur regional bedeutsame Rohstoffquelle. In der deutschsprachigen Literatur taucht der Tertiärsilex meist als Silex Rubane oder Romigny-Lhéry-Feuerstein auf. In Frankreich drückt man sich mit dem Namen Silex Bartonien allgemeiner aus, denn der Silex von Romigny und Lhéry am westlichen Rand der Champagne ist nicht das einzige Vorkommen von Tertiär-Feuerstein im Pariser Becken. In Flins-sur-Seine, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Versailles oder bei Jablines, ca. 30 Kilometer ostnordöstlich von Paris an der Marne hat man bedeutende neolithische Feuersteinbergwerke ausgegraben. Da der diesbezügliche Forschungsstand in Deutschland noch nicht weit fortgeschritten ist, sollte man eine allgemein gültige Bezeichnung wie z.B. Silex des Eozän wählen. Die Feuersteine der Kreide sind zum überwiegenden Teil grau bis schwarz gefärbt. Die Feuersteine des Eozän aus dem Pariser Becken haben meist eine beigebraune Farbe. Ein relativ sicheres Erkennungsmerkmal sind kreisrunde fossile Einschlüsse, sogenannte Oogonien. Sie kommen meines Wissens bei anderen Feuerstein-Varietäten nicht vor. Literatur Gilligny F. u. Bostyn F. (Hrsg.) 2016, La hache de silex dans le Val de Seine, Production et diffusion des haches au Néolithique, Leiden. Quelle: 23.09.2022. Internet zwecks Wissenschaftliche Infos für Sammler und Interessierte Personen. Kostenlos. Info ohne Gewähr. Zusatz Infos von 03.10.2024. Silex (Feuerstein) ist ein Kieselgestein, das nahezu ausschließlich aus Siliziumdioxid (SiO2) besteht. Das Siliziumdioxid liegt hierbei in Form von mikrokristallinem Quarz (Chalcedon) und Mogánit und/oder in Form von Opal vor. Hinzu kommen Minerale (z.B. Hämatit), die dem Gestein eine Seite bestimmte Farbe verleihen können. Die Siedlungen an den Zürcher Seen wurden vorrangig mit Silex aus der Region an der Lägern oder aus dem Raum Olten versorgt. Silexe waren wegen ihrer Härte und der scharfen Kanten ein beliebtes Material zur Herstellung ganz verschiedener Werkzeuge. Klingenabschläge konnten sehr einfach zu ausserordentlich scharfen Messern verarbeitet werden. Damit die Messerklingen aus Silex gut in der Hand lagen, wurden sie mit einem Holzgriff versehen. Silexmesser konnten für verschiedenste Arbeiten verwendet werden. Mikroskopische Untersuchungen der Schneideflächen zeigen, dass mit diesen Werkzeugen Holz, frische und getrocknete Felle sowie pflanzliches Material bearbeitet wurden. Für die Herstellung eines Messers musste zuerst ein handlicher Griff aus Baumrinde geschnitzt werden. Die gerade Seite des Griffs kerbte man mit Hilfe einer Silexklinge. Danach musste eine passende Silexklinge als Einsatz hergestellt werden. Um die Klinge im Holzgriff zu befestigen, erhitzte man Birkenteer und schmierte die klebrige Masse in die vorbereitete Kerbe. Beim Erkalten härtete der Birkenteer aus und hielt die Klinge fest im Griff. Ein Abschlag ist eine Grundform bei der Herstellung von Steinartefakten. Die Knolle wird zunächst gekappt, wodurch eine frische Bruchfläche (Schlagfläche) mit einem spitzen Winkel zur Aussenfläche entsteht. Von diesem Kern werden nun mit einem Schlagstein durch gezielte Wahl des Treffpunktes weitere Abschläge gewonnen. Das Sprödbruchverhalten des Materials bewirkt dabei zum einen die typischen Schlagmerkmale und lässt zum anderen Form und Größe der Abschläge gezielt beeinflussen. Diese können durch randliche Retuschen zu Geräten (Klingen, Messern) modifiziert werden. Durch eine neue Bearbeitungstechnik, die Anlage eines Leitgrates und einen serienartigen Abbau entlang der damit erzeugten Kernkanten, werden Klingen zur Leitform des Neolithikums. Info ohne Gewähr.