Silber 1 Batzen Schaffhausen 1526 selten
Silber 1 Batzen Schaffhausen 1526, selten. Erhaltung siehe Fotos. Die Aussage des Fachmann Silber Legierung gemischt mit anderen Metallen. Aber 100% Echt aus der Zeit von 1526. Avers Legende: MONETA NOVA SCAFVSENSIS 1526. Wappen von Schaffhausen, dargestellt durch einen Widder, der vom Stadttor oder Turm nach links herausspringt. Revers Legende: OE EX GLORIE XPE VENI CUM PA. Adler nach links, mit ausgebreiteten Flügeln. Mit ausgefahrenen Krallen, geprägt in Schaffhausen im Jahr 1526. Referenz Nummern: HMZ 2- 753d. Wielandt (Schaffhausen) 386 Variante. Schätzwert circa nach Auktionen in CH 1300.- bis 2400.- CHF, je nach Qualität. Ohne Aufpreis. Gewicht circa: 3.4gr, und etwa Durchmesser: 26-27mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Übrigens Kollege hat vor Jahren einer gekauft, und musste 2000.- CHF Bezahlen. Info ohne Gewähr. Geschichte der Münze: Zu dieser Zeit gab es in Europa keine einheitliche Währung. Die verschiedenen Länder verfügten über unterschiedliche Zahlungsmittel in Form von verschiedenen Silbermünzen. Somit Endstand der Batzen aus dem Wunsch und der Notwendigkeit heraus, eine Zwischenwährung zu entwickeln, die sich auch über Landesgrenzen hinaus verwenden lässt. Namensgeber der Münze stellte höchstwahrscheinlich das offizielle Wappentier des Kantons Bern dar. Bei diesem handelt es sich um einen Bären bzw. im lokalen Dialekt einen „Bätz“. Bern stellte des Weiteren den wichtigsten Prägungsort der Münze dar. Das heroische Tier zierte außerdem die Rückseite der Münzen. Der Batzen verbreitete sich schnell und erfolgreich über die Grenzen der Schweiz hinaus bis nach Schwaben Bayern dem falls Gebiet und sogar bis nach Oberitalien. Offiziell wurde die Münze erst im Jahre 1850 endgültig abgeschafft und durch die Einführung des Schweizer Frankens abgelöst. Traditionell wurden die Münzen aus vollem Silber hergestellt. Dies veränderte sich jedoch schnell im Laufe der folgenden Jahrzehnte. Die ersten Fälschungen aus minderwertigen Materialien traten auf den Markt und der allgemeine Materialwert der Münze, und damit zusammenhängend ebenfalls die Kaufkraft, sanken. Daraus resultierend wurde der Batzen im Jahre 1559 im Zuge der Reichsmünzordnung sogar verboten. Zu den genannten minderwertigen Materialien gehörten unter anderem vor allem im Laufe des frühen 17. Jahrhunderts eine preiswerte Legierung aus Silber und Kupfer. Dabei sank der relative Silbergehalt jedoch unter 50 %. Infolgedessen entwickelte sich eine eher abwertende Haltung zur Münze. Der Begriff Batzen entwickelte sich zunehmend zu einem Äquivalent zu „Drecklumpen oder Nichtsnutzigem Mist. Quelle: Internet zwecks Wissenschaftliche Informationen Kostenlos. Info ohne Gewähr.
Silber 1 Batzen Schaffhausen 1526 selten
Silber 1 Batzen Schaffhausen 1526, selten. Erhaltung siehe Fotos. Die Aussage des Fachmann Silber Legierung gemischt mit anderen Metallen. Aber 100% Echt aus der Zeit von 1526. Avers Legende: MONETA NOVA SCAFVSENSIS 1526. Wappen von Schaffhausen, dargestellt durch einen Widder, der vom Stadttor oder Turm nach links herausspringt. Revers Legende: OE EX GLORIE XPE VENI CUM PA. Adler nach links, mit ausgebreiteten Flügeln. Mit ausgefahrenen Krallen, geprägt in Schaffhausen im Jahr 1526. Referenz Nummern: HMZ 2- 753d. Wielandt (Schaffhausen) 386 Variante. Schätzwert circa nach Auktionen in CH 1300.- bis 2400.- CHF, je nach Qualität. Ohne Aufpreis. Gewicht circa: 3.4gr, und etwa Durchmesser: 26-27mm. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Übrigens Kollege hat vor Jahren einer gekauft, und musste 2000.- CHF Bezahlen. Info ohne Gewähr. Geschichte der Münze: Zu dieser Zeit gab es in Europa keine einheitliche Währung. Die verschiedenen Länder verfügten über unterschiedliche Zahlungsmittel in Form von verschiedenen Silbermünzen. Somit Endstand der Batzen aus dem Wunsch und der Notwendigkeit heraus, eine Zwischenwährung zu entwickeln, die sich auch über Landesgrenzen hinaus verwenden lässt. Namensgeber der Münze stellte höchstwahrscheinlich das offizielle Wappentier des Kantons Bern dar. Bei diesem handelt es sich um einen Bären bzw. im lokalen Dialekt einen „Bätz“. Bern stellte des Weiteren den wichtigsten Prägungsort der Münze dar. Das heroische Tier zierte außerdem die Rückseite der Münzen. Der Batzen verbreitete sich schnell und erfolgreich über die Grenzen der Schweiz hinaus bis nach Schwaben Bayern dem falls Gebiet und sogar bis nach Oberitalien. Offiziell wurde die Münze erst im Jahre 1850 endgültig abgeschafft und durch die Einführung des Schweizer Frankens abgelöst. Traditionell wurden die Münzen aus vollem Silber hergestellt. Dies veränderte sich jedoch schnell im Laufe der folgenden Jahrzehnte. Die ersten Fälschungen aus minderwertigen Materialien traten auf den Markt und der allgemeine Materialwert der Münze, und damit zusammenhängend ebenfalls die Kaufkraft, sanken. Daraus resultierend wurde der Batzen im Jahre 1559 im Zuge der Reichsmünzordnung sogar verboten. Zu den genannten minderwertigen Materialien gehörten unter anderem vor allem im Laufe des frühen 17. Jahrhunderts eine preiswerte Legierung aus Silber und Kupfer. Dabei sank der relative Silbergehalt jedoch unter 50 %. Infolgedessen entwickelte sich eine eher abwertende Haltung zur Münze. Der Begriff Batzen entwickelte sich zunehmend zu einem Äquivalent zu „Drecklumpen oder Nichtsnutzigem Mist. Quelle: Internet zwecks Wissenschaftliche Informationen Kostenlos. Info ohne Gewähr.