Silber Denar Julia Soemias + 222.n.Chr. VENVS CAELESTIS Mutter des Elagabal.
CHF 150.00
Silber Denar Julia Soemias + 222.n.Chr. Mutter des Elagabal, geprägt in Rom um circa 218 - 222.n.Chr. Erhaltung Avers fast VZ minimale Prägeschwächen bei Legende. Portrait fast VZ Qualität. Revers circa SS+ wegen Prägeschwächen und dezentriert Avers auch minimal siehe Fotos. Avers: Drapierte Büste der Julia Soemias, nach rechts. Avers Legende: IVLIA SOAEMIAS AVG. Revers: Venus thront nach links, erhält Apfel von Kind. Legende: VENVS CAELESTIS. Gewicht circa: 2.9gr, und etwa Durchmesser: 17-19mm. Referenz Nummer: RIC IV, 48. Nummer 243. Gestorben ist Julia Soemias 222.n. Chr. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Schätzwert in Ebay.de in SS Max= 224.- Euro. Material Silber. In Live sieht dieser Denar Echt Toll aus. Info ohne Gewähr. Julia Soaemias Bassiana (auch Sohaemias geschrieben, griechisch Ἰουλία Σοαιμιάς; † 11. März 222 in Rom) war die Mutter des römischen Kaisers Elagabal. Geboren in eine einflussreiche syrische Familie, die eng mit dem lokalen religiösen Kult des Gottes Elagabal verbunden war, half sie ihrem Sohn im Namen des Severergeschlechts, die Herrschaft zu erlangen. Während seiner knapp vierjährigen Regierungszeit (218–222) fiel Julia Soaemias wegen seines jugendlichen Alters eine Schlüsselrolle zu, die sie jedoch nicht auszufüllen vermochte. Als er sich mit seinen orientalischen Sitten und seiner willkürlichen Religionspolitik verhasst machte, wurde sie in seinen Untergang hineingezogen und schließlich zusammen mit ihm ermordet. Am 8. April 217 wurde Kaiser Caracalla ermordet. Mit ihm starb die Nachkommenschaft des Septimius Severus und der Julia Domna aus. Das Heer war zwar der severischen Dynastie ergeben, aber da Caracalla keinen Erben hinterlassen hatte, erhoben die Soldaten den Prätorianerpräfekten Macrinus, der mit den Severern nicht familiär verbunden war, zum neuen Kaiser. Damit schien die Dynastie der Severer schon in der zweiten Generation ihr Ende erreicht zu haben. Julia Domna nahm sich das Leben. Julia Maesa musste sich auf Befehl des misstrauischen Kaisers Macrinus in ihre syrische Heimat zurückziehen. Ihre beiden Töchter schlossen sich ihr an. So kam Julia Soaemias mit ihrem dreizehnjährigen Sohn, dem künftigen Kaiser Elagabal, von Rom in ihre Heimatstadt Emesa. Dort übernahm Elagabal trotz seines jugendlichen Alters das Oberpriesteramt, das ihm zustand, da er der älteste überlebende männliche Nachkomme des Julius Bassianus war. Diese Entwicklung bedeutete für die syrische Sippe den Verlust ihres gesamten Einflusses auf Reichsebene. Damit fand sich die ehrgeizige Julia Maesa nicht ab. Obwohl sie mit dem Dynastiegründer Septimius Severus nicht blutsverwandt, sondern nur verschwägert war, fasste sie den Plan, im Namen des Severergeschlechts einen Herrschaftsanspruch zu erheben. Mit Berufung auf die severische Tradition und dynastische Legitimitätsvorstellungen wollte sie ihrer Nachkommenschaft die Kaiserwürde verschaffen. Dafür kam in erster Linie Elagabal als der ältere ihrer beiden Enkel in Betracht. Bald begann Maesas Umfeld gegen Macrinus zu agitieren. Dabei wurde Elagabal als unehelicher Sohn Caracallas ausgegeben, wodurch er als rechtmäßiger Anwärter auf die Kaiserwürde erschien. Caracalla war bei den Soldaten sehr beliebt gewesen, Macrinus hingegen wurde wegen seiner unmilitärischen Art und seiner Sparmaßnahmen nicht geschätzt. Daher gelang es den Agitatoren, eine in der Nähe von Emesa stationierte Legion, die Legio III Gallica, zur Rebellion zu bewegen. Eine zentrale Rolle spielte dabei ein gewisser Gannys, der zu der seit kurzem verwitweten Julia Soaemias in einem eheähnlichen Verhältnis stand. Gannys, über dessen Herkunft nichts bekannt ist, war im Haus der Julia Maesa aufgewachsen und hatte die Erziehung Elagabals übernommen, nachdem dessen Vater gestorben war. Nach der Darstellung des zeitgenössischen Geschichtsschreibers Cassius Dio, der Gannys auch „Eutychianos“ nannte, gab Gannys aus eigener Initiative das Signal zum Aufstand, indem er Elagabal ins Legionslager brachte, ohne Maesa und Soaemias zu informieren. Eine abweichende Schilderung bietet Herodian, der ebenfalls ein Zeitgenosse war; seinem Bericht zufolge hatte Maesa jederzeit die Fäden in der Hand. Am 16. Mai 218 wurde Elagabal von den Soldaten zum Kaiser ausgerufen. Obwohl sich Macrinus mit seinen Truppen in Syrien aufhielt, konnte er die rasche Ausbreitung der Rebellion nicht verhindern. Am 8. Juni 218 kam es in der Nähe von Antiocheia zur Entscheidungsschlacht. Gannys befehligte das Heer Elagabals, obwohl er über keine militärische Erfahrung verfügte; Julia Maesa und Julia Soaemias waren auf dem Schlachtfeld anwesend. Cassius Dio berichtet, dass die Truppen des Macrinus zunächst die Oberhand hatten, aber Julia Maesa und Julia Soaemias die bereits fliehenden Soldaten Elagabals zum Standhalten bewegen konnten und so den Sieg ermöglichten. Da es beiden Heeren völlig an kompetenter Führung mangelte, verlief die Schlacht chaotisch. Daher ist Cassius Dios Schilderung, der zufolge das Eingreifen der beiden Frauen von entscheidender Bedeutung war, durchaus glaubwürdig. Macrinus versuchte zu entkommen, wurde aber gefangen und getötet. Nach Elagabals Sturz verfiel zusammen mit ihm auch Julia Soaemias der damnatio memoriae (Auslöschung des Andenkens). Ihr Name wurde daher auf Inschriften Getilgt. In den Geschichtswerken der Zeitgenossen Cassius Dio und Herodian sind nur beiläufige Erwähnungen von Julia Soaemias zu finden. Cassius Dios Darstellung gilt als die beste Quelle. Ausführlichere, aber kaum glaubwürdige Angaben macht erst die spätantike Historia Augusta. Sie ist die einzige Quelle, die Julia als Prostituierte bezeichnet, sie – ohne nähere Angaben – „aller“ Schandtaten bezichtigt und ihr einen maßgeblichen Einfluss auf ihren Sohn zuschreibt. Unter anderem berichtet die Historia Augusta von einem Frauensenat, der unter dem Vorsitz Julias auf dem Quirinal getagt und sich mit Fragen der Rangordnung vornehmer Damen befasst habe. Das ist das beliebte literarische Motiv der grotesken und lächerlichen „verkehrten Welt“, hier speziell auf die vom Verfasser tief missbilligte Frauenherrschaft bezogen. Julias angebliche sexuelle Beziehung zu Caracalla wurde von manchen spätantiken Geschichtsschreibern als Tatsache betrachtet. Als die frühen Humanisten auf diese Überlieferung stießen, wurde es üblich, Julia als Hure zu bezeichnen, was zu den gängigen Elagabal-Klischees passte. Diese Einschätzung boten schon im 14. Jahrhundert Benvenuto da Imola und Giovanni Boccaccio, der in seiner Schrift De claris mulieribus Julia ein eigenes Kapitel widmete. Dort schilderte er sie als schamlose, hemmungslose Prostituierte, die aus dem Bordell in den Kaiserpalast kam und als einzige Frau in den Senat aufgenommen wurde. Das von der Historia Augusta geprägte Bild blieb im Wesentlichen bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend und hinterließ auch in der Fachliteratur starke Spuren. In der älteren Forschung wurde Julias Rolle in den Zusammenhang einer gravierenden und verhängnisvollen Orientalisierung eingeordnet, die nach der Einschätzung der damaligen Historiker mit Elagabals Machtübernahme massiv einsetzte. Aus der nüchterneren Perspektive heutiger Historiker hingegen ergibt sich ein anderes Bild. Die syrischen Frauen der Severerdynastie gelten nicht mehr als treibende Kräfte und Symbole einer Orientalisierung, und es wird berücksichtigt, dass Julias Zeitgenossen nichts Konkretes gegen sie vorzubringen wussten, auch wenn sie Elagabal verabscheuten und entschiedene Gegner einer Frauenherrschaft waren. Aus heutiger Sicht erscheint Julia Soaemias im Gegensatz zu ihrer geschickt agierenden Mutter als eher unpolitische Person. Die ihr unterstellte sexuelle Haltlosigkeit ist als Klatsch einzustufen, dessen Ausgangspunkt die aus politischen Gründen erfundene Abstammung ihres Sohnes von Caracalla war. Von ihrer sehr schwierigen und gefährlichen Aufgabe als Mutter eines beratungsresistenten jugendlichen Herrschers war sie offenbar überfordert. Quelle: Wikipedia zwecks Wissenschaftliche Informationen. Info ohne Gewähr.
Silber Denar Julia Soemias + 222.n.Chr. VENVS CAELESTIS Mutter des Elagabal.
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Silber Denar Julia Soemias + 222.n.Chr. Mutter des Elagabal, geprägt in Rom um circa 218 - 222.n.Chr. Erhaltung Avers fast VZ minimale Prägeschwächen bei Legende. Portrait fast VZ Qualität. Revers circa SS+ wegen Prägeschwächen und dezentriert Avers auch minimal siehe Fotos. Avers: Drapierte Büste der Julia Soemias, nach rechts. Avers Legende: IVLIA SOAEMIAS AVG. Revers: Venus thront nach links, erhält Apfel von Kind. Legende: VENVS CAELESTIS. Gewicht circa: 2.9gr, und etwa Durchmesser: 17-19mm. Referenz Nummer: RIC IV, 48. Nummer 243. Gestorben ist Julia Soemias 222.n. Chr. Garantiere die Echtheit der Münze. Herkunft Fachhandel CH. Schätzwert in Ebay.de in SS Max= 224.- Euro. Material Silber. In Live sieht dieser Denar Echt Toll aus. Info ohne Gewähr. Julia Soaemias Bassiana (auch Sohaemias geschrieben, griechisch Ἰουλία Σοαιμιάς; † 11. März 222 in Rom) war die Mutter des römischen Kaisers Elagabal. Geboren in eine einflussreiche syrische Familie, die eng mit dem lokalen religiösen Kult des Gottes Elagabal verbunden war, half sie ihrem Sohn im Namen des Severergeschlechts, die Herrschaft zu erlangen. Während seiner knapp vierjährigen Regierungszeit (218–222) fiel Julia Soaemias wegen seines jugendlichen Alters eine Schlüsselrolle zu, die sie jedoch nicht auszufüllen vermochte. Als er sich mit seinen orientalischen Sitten und seiner willkürlichen Religionspolitik verhasst machte, wurde sie in seinen Untergang hineingezogen und schließlich zusammen mit ihm ermordet. Am 8. April 217 wurde Kaiser Caracalla ermordet. Mit ihm starb die Nachkommenschaft des Septimius Severus und der Julia Domna aus. Das Heer war zwar der severischen Dynastie ergeben, aber da Caracalla keinen Erben hinterlassen hatte, erhoben die Soldaten den Prätorianerpräfekten Macrinus, der mit den Severern nicht familiär verbunden war, zum neuen Kaiser. Damit schien die Dynastie der Severer schon in der zweiten Generation ihr Ende erreicht zu haben. Julia Domna nahm sich das Leben. Julia Maesa musste sich auf Befehl des misstrauischen Kaisers Macrinus in ihre syrische Heimat zurückziehen. Ihre beiden Töchter schlossen sich ihr an. So kam Julia Soaemias mit ihrem dreizehnjährigen Sohn, dem künftigen Kaiser Elagabal, von Rom in ihre Heimatstadt Emesa. Dort übernahm Elagabal trotz seines jugendlichen Alters das Oberpriesteramt, das ihm zustand, da er der älteste überlebende männliche Nachkomme des Julius Bassianus war. Diese Entwicklung bedeutete für die syrische Sippe den Verlust ihres gesamten Einflusses auf Reichsebene. Damit fand sich die ehrgeizige Julia Maesa nicht ab. Obwohl sie mit dem Dynastiegründer Septimius Severus nicht blutsverwandt, sondern nur verschwägert war, fasste sie den Plan, im Namen des Severergeschlechts einen Herrschaftsanspruch zu erheben. Mit Berufung auf die severische Tradition und dynastische Legitimitätsvorstellungen wollte sie ihrer Nachkommenschaft die Kaiserwürde verschaffen. Dafür kam in erster Linie Elagabal als der ältere ihrer beiden Enkel in Betracht. Bald begann Maesas Umfeld gegen Macrinus zu agitieren. Dabei wurde Elagabal als unehelicher Sohn Caracallas ausgegeben, wodurch er als rechtmäßiger Anwärter auf die Kaiserwürde erschien. Caracalla war bei den Soldaten sehr beliebt gewesen, Macrinus hingegen wurde wegen seiner unmilitärischen Art und seiner Sparmaßnahmen nicht geschätzt. Daher gelang es den Agitatoren, eine in der Nähe von Emesa stationierte Legion, die Legio III Gallica, zur Rebellion zu bewegen. Eine zentrale Rolle spielte dabei ein gewisser Gannys, der zu der seit kurzem verwitweten Julia Soaemias in einem eheähnlichen Verhältnis stand. Gannys, über dessen Herkunft nichts bekannt ist, war im Haus der Julia Maesa aufgewachsen und hatte die Erziehung Elagabals übernommen, nachdem dessen Vater gestorben war. Nach der Darstellung des zeitgenössischen Geschichtsschreibers Cassius Dio, der Gannys auch „Eutychianos“ nannte, gab Gannys aus eigener Initiative das Signal zum Aufstand, indem er Elagabal ins Legionslager brachte, ohne Maesa und Soaemias zu informieren. Eine abweichende Schilderung bietet Herodian, der ebenfalls ein Zeitgenosse war; seinem Bericht zufolge hatte Maesa jederzeit die Fäden in der Hand. Am 16. Mai 218 wurde Elagabal von den Soldaten zum Kaiser ausgerufen. Obwohl sich Macrinus mit seinen Truppen in Syrien aufhielt, konnte er die rasche Ausbreitung der Rebellion nicht verhindern. Am 8. Juni 218 kam es in der Nähe von Antiocheia zur Entscheidungsschlacht. Gannys befehligte das Heer Elagabals, obwohl er über keine militärische Erfahrung verfügte; Julia Maesa und Julia Soaemias waren auf dem Schlachtfeld anwesend. Cassius Dio berichtet, dass die Truppen des Macrinus zunächst die Oberhand hatten, aber Julia Maesa und Julia Soaemias die bereits fliehenden Soldaten Elagabals zum Standhalten bewegen konnten und so den Sieg ermöglichten. Da es beiden Heeren völlig an kompetenter Führung mangelte, verlief die Schlacht chaotisch. Daher ist Cassius Dios Schilderung, der zufolge das Eingreifen der beiden Frauen von entscheidender Bedeutung war, durchaus glaubwürdig. Macrinus versuchte zu entkommen, wurde aber gefangen und getötet. Nach Elagabals Sturz verfiel zusammen mit ihm auch Julia Soaemias der damnatio memoriae (Auslöschung des Andenkens). Ihr Name wurde daher auf Inschriften Getilgt. In den Geschichtswerken der Zeitgenossen Cassius Dio und Herodian sind nur beiläufige Erwähnungen von Julia Soaemias zu finden. Cassius Dios Darstellung gilt als die beste Quelle. Ausführlichere, aber kaum glaubwürdige Angaben macht erst die spätantike Historia Augusta. Sie ist die einzige Quelle, die Julia als Prostituierte bezeichnet, sie – ohne nähere Angaben – „aller“ Schandtaten bezichtigt und ihr einen maßgeblichen Einfluss auf ihren Sohn zuschreibt. Unter anderem berichtet die Historia Augusta von einem Frauensenat, der unter dem Vorsitz Julias auf dem Quirinal getagt und sich mit Fragen der Rangordnung vornehmer Damen befasst habe. Das ist das beliebte literarische Motiv der grotesken und lächerlichen „verkehrten Welt“, hier speziell auf die vom Verfasser tief missbilligte Frauenherrschaft bezogen. Julias angebliche sexuelle Beziehung zu Caracalla wurde von manchen spätantiken Geschichtsschreibern als Tatsache betrachtet. Als die frühen Humanisten auf diese Überlieferung stießen, wurde es üblich, Julia als Hure zu bezeichnen, was zu den gängigen Elagabal-Klischees passte. Diese Einschätzung boten schon im 14. Jahrhundert Benvenuto da Imola und Giovanni Boccaccio, der in seiner Schrift De claris mulieribus Julia ein eigenes Kapitel widmete. Dort schilderte er sie als schamlose, hemmungslose Prostituierte, die aus dem Bordell in den Kaiserpalast kam und als einzige Frau in den Senat aufgenommen wurde. Das von der Historia Augusta geprägte Bild blieb im Wesentlichen bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend und hinterließ auch in der Fachliteratur starke Spuren. In der älteren Forschung wurde Julias Rolle in den Zusammenhang einer gravierenden und verhängnisvollen Orientalisierung eingeordnet, die nach der Einschätzung der damaligen Historiker mit Elagabals Machtübernahme massiv einsetzte. Aus der nüchterneren Perspektive heutiger Historiker hingegen ergibt sich ein anderes Bild. Die syrischen Frauen der Severerdynastie gelten nicht mehr als treibende Kräfte und Symbole einer Orientalisierung, und es wird berücksichtigt, dass Julias Zeitgenossen nichts Konkretes gegen sie vorzubringen wussten, auch wenn sie Elagabal verabscheuten und entschiedene Gegner einer Frauenherrschaft waren. Aus heutiger Sicht erscheint Julia Soaemias im Gegensatz zu ihrer geschickt agierenden Mutter als eher unpolitische Person. Die ihr unterstellte sexuelle Haltlosigkeit ist als Klatsch einzustufen, dessen Ausgangspunkt die aus politischen Gründen erfundene Abstammung ihres Sohnes von Caracalla war. Von ihrer sehr schwierigen und gefährlichen Aufgabe als Mutter eines beratungsresistenten jugendlichen Herrschers war sie offenbar überfordert. Quelle: Wikipedia zwecks Wissenschaftliche Informationen. Info ohne Gewähr.