Silber Tetra Drachme Ostkelten Nachbildungen derjenigen des Nachfolgers Alexander des Grossen Philipp III
Silber Tetra Drachme Ostkelten Nachbildungen derjenigen des Nachfolgers Alexander des Grossen Philipp III. Erhaltung siehe Fotos. Avers: Buckel als Rest der Löwenhaut (Kopf des Herakles mit Löwenhaut). Revers: Zeus sitzend nach links nebenan Monogramm, unter dem Stuhl „H“, daneben verwilderte Legende: ?? IVAAIIIII. Referenz Nummer: Forrer 336. Garantiere die Echtheit der Münze. Nachahmung Hergestellt von den Ostkelten. Herkunft: Fachhandel CH. Nummer auf Datenblatt 28. Kleine Zusatz Information von Philipp III = Nach dem Tod von Alexander dem Großen im Jahr 323 v. Chr. wurde sein Halbbruder Philipp III. Arrhidaios zum König ausgerufen. Philipp III. war geistig behindert und spielte daher nur eine symbolische Rolle. Die tatsächliche Macht lag bei den Diadochen, den Generälen und Nachfolgern Alexanders, die das Reich unter sich aufteilten. Gewicht circa: 15.3gr, und etwa Durchmesser: 28-30mm. Info ohne Gewähr.
Die Kelten waren nicht so weit entfernt, dass sie nicht über die Kriege zwischen den Diadochen ... informiert gewesen wären.“ Die Quellen sprechen von bis zu 85.000 Männern, Bediensteten und Familienangehörigen. Es war die erste Invasion in Griechenland seit den Perserkriegen 200 Jahre zuvor. Wie seinerzeit vergaßen die Griechen ihre üblichen Streitigkeiten und blockierten den Invasoren bei den Thermopylen den Weg. Doch die Kelten umgingen die Sperre und rückten auf das berühmte Orakel von Delphi vor. Dort soll ihnen der Gott Apollon persönlich entgegengetreten sein und sie mit Blitzen, Frost und Steinschlag in den Wahnsinn getrieben haben. „Sie griffen zu ihren Waffen ... wobei sie sich gegenseitig töteten“, berichtet der Schriftsteller Pausanias. Eine andere keltische Gruppe plünderte derweil Makedonien. Antigonos Gonatas, Sohn des Diadochen Demetrios, der sich in der Gefangenschaft des Lysimachos zu Tode getrunken hatte, sah seine Chance und attackierte die Invasoren mit den begrenzten Mitteln, die er von seinem Vater geerbt hatte. Die hochprofessionelle Söldnertruppe zeigte sich der Übermacht der Barbaren gewachsen. Antigonos gewann die Krone Makedoniens. Die Kelten aber schlugen sich bis zu Dardanellen durch, wo ihnen Nikomedes von Bithynien ein lukratives Angebot machte. Er lud sie nach Kleinasien ein, wo sie ihm seine Rivalen vom Hals schaffen sollten. Doch die Kelten beließen es nicht dabei. „Sie jagten allen Völkern diesseits des Tauros einen solchen Schrecken ein, dass sich alle, wo sie auch hinkamen und wohin sie nicht kamen, ihrer Herrschaft fügten“, schreibt der römische Historiker Livius. Erst Seleukos’ Sohn Antiochos gelang es, mit Hilfe seiner Kriegselefanten die Barbaren zu schlagen. Die Tiere hatte sein Vater im Tausch gegen weite Gebiete im Nordwesten Indiens erworben. Quelle: 07.08.2024. Wikipedia und Internet. Zweck Kostenlose Informationen zur Geschichte. Info ohne Gewähr.
Silber Tetra Drachme Ostkelten Nachbildungen derjenigen des Nachfolgers Alexander des Grossen Philipp III
Silber Tetra Drachme Ostkelten Nachbildungen derjenigen des Nachfolgers Alexander des Grossen Philipp III. Erhaltung siehe Fotos. Avers: Buckel als Rest der Löwenhaut (Kopf des Herakles mit Löwenhaut). Revers: Zeus sitzend nach links nebenan Monogramm, unter dem Stuhl „H“, daneben verwilderte Legende: ?? IVAAIIIII. Referenz Nummer: Forrer 336. Garantiere die Echtheit der Münze. Nachahmung Hergestellt von den Ostkelten. Herkunft: Fachhandel CH. Nummer auf Datenblatt 28. Kleine Zusatz Information von Philipp III = Nach dem Tod von Alexander dem Großen im Jahr 323 v. Chr. wurde sein Halbbruder Philipp III. Arrhidaios zum König ausgerufen. Philipp III. war geistig behindert und spielte daher nur eine symbolische Rolle. Die tatsächliche Macht lag bei den Diadochen, den Generälen und Nachfolgern Alexanders, die das Reich unter sich aufteilten. Gewicht circa: 15.3gr, und etwa Durchmesser: 28-30mm. Info ohne Gewähr.
Die Kelten waren nicht so weit entfernt, dass sie nicht über die Kriege zwischen den Diadochen ... informiert gewesen wären.“ Die Quellen sprechen von bis zu 85.000 Männern, Bediensteten und Familienangehörigen. Es war die erste Invasion in Griechenland seit den Perserkriegen 200 Jahre zuvor. Wie seinerzeit vergaßen die Griechen ihre üblichen Streitigkeiten und blockierten den Invasoren bei den Thermopylen den Weg. Doch die Kelten umgingen die Sperre und rückten auf das berühmte Orakel von Delphi vor. Dort soll ihnen der Gott Apollon persönlich entgegengetreten sein und sie mit Blitzen, Frost und Steinschlag in den Wahnsinn getrieben haben. „Sie griffen zu ihren Waffen ... wobei sie sich gegenseitig töteten“, berichtet der Schriftsteller Pausanias. Eine andere keltische Gruppe plünderte derweil Makedonien. Antigonos Gonatas, Sohn des Diadochen Demetrios, der sich in der Gefangenschaft des Lysimachos zu Tode getrunken hatte, sah seine Chance und attackierte die Invasoren mit den begrenzten Mitteln, die er von seinem Vater geerbt hatte. Die hochprofessionelle Söldnertruppe zeigte sich der Übermacht der Barbaren gewachsen. Antigonos gewann die Krone Makedoniens. Die Kelten aber schlugen sich bis zu Dardanellen durch, wo ihnen Nikomedes von Bithynien ein lukratives Angebot machte. Er lud sie nach Kleinasien ein, wo sie ihm seine Rivalen vom Hals schaffen sollten. Doch die Kelten beließen es nicht dabei. „Sie jagten allen Völkern diesseits des Tauros einen solchen Schrecken ein, dass sich alle, wo sie auch hinkamen und wohin sie nicht kamen, ihrer Herrschaft fügten“, schreibt der römische Historiker Livius. Erst Seleukos’ Sohn Antiochos gelang es, mit Hilfe seiner Kriegselefanten die Barbaren zu schlagen. Die Tiere hatte sein Vater im Tausch gegen weite Gebiete im Nordwesten Indiens erworben. Quelle: 07.08.2024. Wikipedia und Internet. Zweck Kostenlose Informationen zur Geschichte. Info ohne Gewähr.